(ots) - Sport und Spannung bis zum Schluss bei zwei
ereignisreichen Mission Olympic Finalwochenenden +++ Offizielle Jury
entscheidet über Titelvergabe im November +++
Insgesamt 217.580 Bewegungspunkte, diese stolze Zahl ist das
Ergebnis der Mission Olympic Finalwochenenden in Montabaur und Lübz.
Beide Städte stehen dieses Jahr im Finale von Mission Olympic, dem
bundesweiten Wettbewerb von Coca-Cola Deutschland und dem Deutschen
Olympischen Sportbund (DOSB), und messen sich miteinander im
sportlichen Wettstreit. Für den Titel "Deutschlands aktivste Stadt
2013" richteten sie jeweils ein großes Sport- und Bewegungsfest aus,
bei dem es auf die Vielfalt und Anzahl der sportlichen Aktivitäten
ankam.
Unter dem Motto "Jede Aktivität zählt!" brachten die Städte ihre
Bürgerinnen und Bürger in Bewegung: Beim Tag des Alltagssports
zeigten Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Schulen und Kitas,
wie sich Bewegung in das tägliche Leben integrieren lässt. Dabei
erreichte Lübz 23.666 Punkte. Montabaur antwortete am vergangenen
Freitag mit insgesamt 51.530 Bewegungspunkten.
Aktiv rund um die Uhr beim 24-Stunden-Tag
Im zweiten Teil des Mission Olympic Finales, dem 24-Stunden-Tag,
waren Groß und Klein in beiden Städten an zahlreichen Sportstationen
aktiv. Den ganzen Tag und sogar während der Nacht schwammen, liefen,
tanzten und kletterten die Bürgerinnen und Bürger aus Montabaur und
sammelten so insgesamt 74.269 Aktivitätenpunkte. Mit 58.115
Bewegungspunkten legte hier Lübz bereits gut vor.
Für besondere Spannung sorgte das sportliche Städteduell der
beiden konkurrierenden Finalstädte. Dabei traten jeweils ein
fünfköpfiges Sportlerteam aus Montabaur und Lübz in zwei olympischen
und zwei nicht-olympischen Disziplinen sowie einer regionalen
Sportart in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander an, um für ihre
Stadt noch einmal je 1.000 Punkte pro Disziplin zu gewinnen. Lübz
überzeugte durch eine starke Leistung beim Tauziehen. Montabaur
hingegen hatte in den Sportarten Gummistiefelweitwurf, Staffellauf,
Hochsprung und Stöckelschuhlauf die Nase vorn. Im Hinspiel, beim
eigenen Finale Anfang Juni, lag Lübz mit drei gewonnenen von fünf
Disziplinen vorn. Damit erreichte Lübz insgesamt 4.000 zusätzliche
Aktivitätenpunkte im Hin- und Rückspiel des Städteduells. Montabaur
erzielte insgesamt 6.000 zusätzliche Punkte in beiden Runden.
Insgesamt erzielte Montabaur 131.799 und Lübz 85.781
Aktivitätenpunkte. Jetzt entscheidet die Jury über den Titel in der
Kategorie 1 der kleinen Städte und Gemeinden bis 25.000 Einwohner.
Neben der Aktivitätenzahl bewertet die Jury auch die Qualität und die
Vielfalt des Bewegungsangebotes beim Finale. Außer den
Finalwettbewerben gehen auch die Ergebnisse aus den ersten beiden
Wettbewerbsphasen in die Gesamtbewertung ein. Dabei prüft die Jury
das generelle Sportangebot der Stadt sowie die Aktivierung der
städtischen, bürgerschaftlichen und privaten Initiativen für Bewegung
und Sport. Das Juryergebnis wird am 28. November auf einer
feierlichen Veranstaltung in Berlin bekanntgegeben.
Uwe Kleinert, Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit
von Coca-Cola Deutschland und Projektleiter Mission Olympic: "Wir
haben in Montabaur und Lübz zwei spannende Finalwochenenden erlebt.
Beide Städte boten ein kreatives Sportprogramm - von der
Wasserturm-Besteigung und dem Mecklenburger Schwimmschuh-Lauf in Lübz
bis zum Speisbütten-Rennen und dem Stöckelschuhlauf in Montabaur.
Insgesamt war ich in beiden Städten von der Qualität und der
Vielseitigkeit des sportlichen Angebots beeindruckt. Daher wird es
der Jury nicht leicht fallen, den Titel 'Deutschlands aktivste Stadt
2013' zu vergeben. In jedem Fall sind beide Städte schon jetzt
Gewinner, denn das Mission Olympic Finale war ein besonderes Ereignis
für alle Beteiligten, das ihnen sicherlich noch lange in Erinnerung
bleiben wird und auch die eine oder andere Anknüpfungsmöglichkeit für
die nächsten Jahre gegeben hat. Am wichtigsten ist uns jedoch, den
Menschen Anregungen und Motivation für mehr Bewegung in ihrem Alltag
zu geben."
"Durch die Beteiligung am Städtewettbewerb sind in beiden Städten
zahlreiche Netzwerke für die Kommune und den Breitensport
entstanden", weiß Walter Schneeloch, Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung im DOSB und Jurymitglied von Mission
Olympic. "Bei Mission Olympic haben sowohl Montabaur als auch Lübz
gezeigt, wie vielseitig Sport und Aktivität sein kann. Wir hoffen,
dass viele der Beteiligten die Finalevents als Anreiz für mehr
Bewegung im Alltag nehmen werden." Die Siegerstadt erhält ein
Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro zur Förderung des Breitensports,
der Zweitplatzierte wird mit 6.000 Euro ausgezeichnet.
Die Initiatoren von Mission Olympic
Coca-Cola ist seit 1928 Partner der Olympischen Bewegung und seit
1929 auch in Deutschland aktiv. Ãœber 10.000 Mitarbeiter produzieren
und vertreiben hier mehr als 80 Produkte im Bereich der alkoholfreien
Getränke - von Erfrischungsgetränken über Sportgetränke, Säfte und
Schorlen bis hin zu Wässern.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist am 20. Mai 2006 aus
der Verschmelzung von Deutschem Sportbund und Nationalem Olympischen
Komitee hervorgegangen und zählt 27,8 Millionen Mitgliedschaften in
mehr als 91.000 Sportvereinen.
Aktuelle Pressefotos und weitere Informationen zu Mission Olympic
erhalten Sie unter www.mission-olympic.de/presse.
Pressekontakt:
Coca-Cola GmbH
Pressestelle
Stefanie Effner
Telefon (030) 22606-9800
E-Mail presse(at)coca-cola-gmbh.de
Coca-Cola GmbH
Projektleitung Mission Olympic
Uwe Kleinert
Telefon (030) 22606-9434
E-Mail ukleinert(at)coca-cola.com
Deutscher Olympischer SportBund
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Markus Böcker
Telefon (069) 6700-304
E-Mail boecker(at)dosb.de