Tödliche Spionage: Elijah Wood stalkt Sasha Grey - Hightech-Thriller soll das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Schutzes digitaler Informationen und Interaktionen stärken
(firmenpresse) - Das Cloud Security Unternehmen Panda Security hat das Sponsoring für den Kinofilm „Open Windows“, der in den nächsten Monaten erscheinen soll, bekanntgegeben. Der Film unter der Regie des spanischen Regisseurs und Drehbuchautors Nacho Vigalondo mit den Hauptdarstellern Elijah Wood, Sasha Grey und Neil Maskell geht über andere Hightechfilme hinaus: Der Psycho-Thriller spielt in Echtzeit und wird komplett über den Bildschirm eines Laptops erzählt.
Ein Techno-Thriller vor dem Hintergrund der Cyberkriminalität
In dem Film spielt Elijah Wood (weltweit bekannt geworden durch die “Herr der Ringe”-Trilogie) einen Mann, der von der jungen Schauspielerin Jill (Sasha Grey) besessen ist. Als er einen Weg gezeigt bekommt, sie durch ihren Computer-Bildschirm auszuspionieren, verfällt er ihr vollkommen. Doch nach einiger Zeit muss er feststellen, dass es sich hierbei um ein tödliches Spiel handelt: Jills Leben gerät durch einen mysteriösen Fremden in Gefahr und nur er kann sie mit Hilfe der Internetverbindung retten. Es beginnt eine Hetzjagd, die sich um verschiedene Technologieformen dreht. Die Handlung wird auf dem Bildschirm eines Laptops, der mit dem Internet verbunden ist, verfolgt – eine Herangehensweise, welche die Bedeutung von Mobilität und direkter Internetverbindung in der heutigen Welt widerspiegelt.
„Die Situationen, die in dem Film gezeigt werden, sind viel realer als Sie sich vorstellen können“, erklärt der Oscar-nominierte Nacho Vigalondo, Regisseur von Open Windows. „Obwohl der Film frei erfunden ist, hören wir immer öfter Geschichten über neue und zunehmend raffiniertere Cyber-Stalking-Angriffe wie den, dem die von Sasha Grey verkörperte Hauptfigur ausgesetzt ist.“
In einer Welt, in der die Vernetzung zunehmend wichtiger wird, hat Panda Security beschlossen, diese französisch-spanische Koproduktion zu sponsern, um das öffentliche Bewusstsein für die Gefahren des Internets zu erhöhen. Der internationale Anbieter von Sicherheitslösungen, mit Hauptsitz in Spanien, hat dieses Projekt aufgrund seines Engagements gegen Cyberkriminalität und wegen des innovativen Charakters des Films ausgewählt.
„Neue Technologien beherrschen unseren Alltag und bieten allerlei Eintrittspunkte für Malware“, sagt Luis Corrons, Technischer Direktor der Panda Security Sicherheitslabore. „Anwender müssen sich dessen bewusst sein, dass Internetkriminelle ständig nach neuen Möglichkeiten suchen, ahnungslose Leute über irgendeinen Internetzugangspunkt auszuspionieren.“
Französisch-spanische Koproduktion
„Open Windows“ ist eine französisch-spanische Koproduktion, die in den kommenden Monaten erscheinen soll. Ebenfalls daran beteiligt sind Apaches, Atresmedia Cine, Sayaka und Wild Bunch. Als Koproduzenten fungieren außerdem Elijah Woods Produktionsfirma (Spectrevision) und Movirecord zusammen mit ETB und Canal+.
Über Panda Security
1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten.
Jeden Tag erhalten die PandaLabs, Panda Security’s Labor für Malware-Analyse und -Erkennung, fast 206.000 neue Dateien. 74.000 davon sind neue Malwareexemplare, die Panda Security’s Collective Intelligence automatisch analysiert, klassifiziert und unschädlich macht. Diese Technologie sammelt Informationen über Malware, die von jedem Computer empfangen wird, um das Schutzlevel für die weltweite Panda-Community ständig zu verbessern.
Die Panda Security GmbH investiert ca. 30 % ihres jährlichen Vertriebserlöses in Forschung, Entwicklung und Innovation. Panda Security ist inzwischen in mehr als 80 Ländern vertreten – vor einem Jahr waren es noch weniger als 56 – mit einem bedeutenden Marktanteil in großen Märkten wie z. B. den USA, Deutschland, Großbritannien oder Schweden.
1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu im Jahr 2006 eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit dem Wissen aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen „Collective Intelligence“-Ansatz in kürzester Zeit schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Enterprise-Lösungen. In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenfreien 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert Panda Security durch Channel-Partner. Mit 61 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen.
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