(ots) - Die Welt tickt digital und kommuniziert in
Echtzeit. Doch haben sich Banken und Versicherungen darauf
eingestellt? Wie gehen die Finanzinstitute mit den ständig wachsenden
Datenmengen um? Denn spätestens mit den aktuellen regulatorischen
Anforderungen wie zum Beispiel Basel III oder EMIR müssen
Finanzinstitute komplexe Datenstrukturen in Echtzeit an die
regulierenden Behörden berichten. Es wird immer wichtiger,
Informationen zeitnah und umfassend verfügbar zu haben
Grundsätzlich sind alle internen und externen Bereiche eines
Finanzinstituts auf einen effizienten Informationsaustausch
angewiesen. Hierfür sind effiziente und stringente
Datenmanagementstrukturen notwendig. Um diese zu gewährleisten, ist
das effektive Management der Datenqualität von entscheidender
Bedeutung.
Die Konferenz "Data Management & Data Governance", die am 03. und
04. Dezember 20013 http://goo.gl/r2rcLw stattfinden wird, gliedert
sich daher in verschiedene Blöcke und Bereiche:
Kern der Konferenz sind die Themenblöcke "Data Governance" und
"Management der Datenqualität". Weitere Themenbereiche sind
Regulatorische Implikationen, Risikomanagement, Datenschutz,
Masterdatenmanagement, Data Mining und die Analyse und Auswertung
polystrukturierter Datenmengen (Big Data) sowie generell die
Beschleunigung der Datenverarbeitung
Der Erfolg von Banken und Versicherungen wird künftig davon
abhängen, wie gut sie ihre Daten im Griff haben. Hier spielen
Verfügbarkeit, Kontrolle und Effizienz eine große Rolle. Dafür sind
teilweise umfangreiche Umstrukturierungen nötig, die die
Wettbewerbsfähigkeit allerdings deutlich verbessern.
Marcus Evans veranstaltet seit 2007 Veranstaltungen im
Themenbereich Datenmanagement in Banken und Versicherungen und die
sich als führende Branchenevents etabliert haben.
Pressekontakt:
Heide Guhl-Behrendt
Media & PR Manager
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