Die maniatische Küche bietet Ursprünglichkeit und Genuss für den modernen Alltag - ideal für gesellige Abende, Familienessen und Olivenliebhaber
(firmenpresse) - Die Mani ist eine Region in Griechenland, im Süden des mittleren Fingers des Peloponnes, die ideale Anbaubedingungen für Oliven bietet. Hier wächst auch die Koroneiki Olive aus der eines der besten Öle der Welt gewonnen wird. Das Familienunternehmen Bläuel verarbeitet schonend die hochwertigen Naturprodukte der Mani, die von Kleinbauern nach traditioneller Art angebaut werden. Köche wissen die erstklassige Qualität der Produkte zu schätzen - wie Voula Kyriakea (67), die in ihrem Restaurant in Stoupa ausschließlich Olivenöl und Olivenprodukte aus der Mani verwendet. Mit den verschiedenen MANI BLÄUEL Produkten (http://www.mani-blaeuel.de) kann man auch in Deutschland die maniatische Essenskultur genießen - mit extra nativem Olivenöl, Oliven und Mezes (griechischen Vorspeisen).
Voula Kyriakea kocht wie damals schon ihre Großmutter: bodenständig mit besten Zutaten - typisch maniatisch eben. Es waren die einzigartigen Kindheitserinnerungen, die Voula Kyriakea 1980 veranlasst haben in die Region zurückzukehren, in der sie 1946 geboren wurde: die Mani mit ihrer atemberaubenden Landschaft. Die Berge des Taygetos Gebirge, das blaue Meer und die grünen Olivenhaine bilden die malerische Kulisse, deren Charakter die Lebensart der Maniaten von jeher prägt. Bevor die abgelegene Region an das Verkehrsnetz angeschlossen wurde, lebten die Maniaten von den Nahrungsmitteln, die vor Ort angebaut wurden und unterstützten sich gegenseitig in ihrer Dorfgemeinschaft. Insbesondere die Olive ist fester Bestandteil der maniatischen Küche. Noch heute sind die Gerichte der Mani von dieser Ursprünglichkeit geprägt. Voula Kyriakea belebt in ihrem Restaurant die Kultur von damals und bewahrt damit die maniatische Esskultur.
In einem Interview verrät Voula Kyriakea die Besonderheit der maniatischen Küche (http://www.modemconclusa.de/presseservice/rezepte.html) :
Was macht die Rezepte der Region Mani aus?
VK: Die Rezepte der Mani sind geprägt von unserer Kultur. Die Maniaten haben sich lange selbstversorgt und auf ihren Feldern körperlich schwer gearbeitet. Daher sind unsere Gerichte einfach und schnell zuzubereiten und bestehen aus hochwertigen Zutaten, die hier unter besten klimatischen Voraussetzungen wachsen. Sie zeugen von Wertschätzung für Natur und Mensch. Ich war schon immer beeindruckt von dem wunderbaren Zusammenhalt und der Ursprünglichkeit der Maniaten - Werte, die sich in den Gerichten der Mani widerspiegeln. Ohne viel Schnick-Schnack aber in höchster Qualität sind die Rezepte der Mani noch heute ideal für ein gemeinschaftliches Essen mit Familie und Freunden.
Welche Bedeutung hat die Olive für die maniatische Küche?
VK: Die Olive ist aus der maniatischen Küche nicht wegzudenken - ob als pure Frucht, als
Paste oder extrahiert zu bestem Olivenöl, dem grünen Gold der Mani. Wir sehen sie als
Geschenk, das Gott uns gegeben hat. In der Mani finden sich beste Voraussetzungen für den Olivenanbau: hohe Lichtintensität und Sonnenscheindauer, wenige Regenstunden und ein stein- und mineralstoffreicher Bergboden in Meeresnähe. Lokale Kleinbauern bewirtschaften die jahrtausendalten Olivenhaine auf traditionelle Art. Hersteller wie das Familienunternehmen Bläuel verarbeiten sorgsam die wertvollen Oliven zu hochwertigen Bio-Produkten. Ich schätze die MANI BLÄUEL Produkte (http://www.mani-blaeuel.de) , da sie erstklassig in der Qualität sind und zugleich die kleinbäuerlichen Strukturen unserer Region stärken.
Wie passen diese traditionellen Gerichte in die heutige Zeit?
VK: Heutzutage ist nur selten Zeit für eine gesunde und ausgewogene Mahlzeit. Gutes muss aber nicht kompliziert sein, im Gegenteil. Die Rezepte der Mani bieten köstliche, nahrhafte Gerichte ohne viel Aufwand - so bleibt mehr Zeit, um die Gerichte gemeinsam zu genießen.
Traditionelle Maniatische Rezepte finden Sie hier (http://www.modemconclusa.de/presseservice/rezepte.html) .
Mit Mani Bläuel, dem vielfach ausgezeichneten Bio-Olivenöl, legte das Unternehmen Bläuel den Grundstein für den biologischen Olivenanbau in Griechenland, genauer in der Mani auf dem Peloponnes. Dort begann der Gründer Fritz Bläuel, gebürtiger Österreicher, vor 30 Jahren, noch vor der ersten EG-Öko-Verordnung, Oliven nach biologischen Richtlinien anzubauen und besonders hochwertiges Olivenöl (z.B. aus der heimischen Koroneïki oder der Kalamta Olive) zu produzieren und abzufüllen. Mit seiner Frau Burgi, seinem Sohn Felix und heute über 35 Mitarbeitern fördert er die kontrolliert ökologische Landwirtschaft in der Region Mani und steht für echte Naturverbundenheit sowie leidenschaftliches Handwerk. Weitere Informationen www.mani-blaeuel.de
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