Wie sich der Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt entwickelt hat und wie er sich entwickeln wird, erfahren Sie in den Marktberichten des schwäbischen Immobilienexperten, der Best Finance Immobilien GmbH.
(firmenpresse) - "Der Standort Stuttgart ist eine Region mit den besten Aussichten für Wohnimmobilien in Deutschland.
Laut der Studie Booming Places 2010 zählt die Landeshauptstadt zu den zehn zukunftsträchtigsten Metropolen in ganz Europa. Frau Lüer von der Best Finance Immobilien GmbH sagt: "Während die Konjunkturlage von den in Stuttgart durch die IHK befragten Unternehmen im Herbst 2012 weiterhin überwiegend positiv eingeschätzt wird und die Umfragewerte deutlich über dem langfristigen Durchschnitt liegen, beurteilen die Unternehmen ihre Zukunftsaussichten eher negativ als positiv. Im Zuge der gedämpften Aussichten werden auch die Investitions- und Beschäftigungspläne angepasst. Die abgeschwächte Konjunktur erfasst vor allem die Industrie und den Handel. Dienstleister und die Bauindustrie blicken weiterhin optimistisch in die Zukunft. So bleiben auch die Beschäftigungspläne verhalten auf Expansion ausgerichtet." Laut Statistischem Bundesamt stieg die Arbeitslosenquote in Stuttgart im Jahresverlauf 2012 dennoch an und erreichte im Dezember 5,9 %. Damit lag sie fast einen Prozentpunkt über dem Wert des Vorjahresmonats.
Trotz der steigenden Arbeitslosenzahlen ist auf Abbildung 2 erkennbar, dass das Beschäftigungswachstum in Stuttgart um 0,9 % über dem bundesdeutschen Durchschnitt liegt. Darüber hinaus ist auch der Kaufkraftindex um 14,3% größer als im bundesweiten Durchschnitt. Diese Faktoren sind darauf zurück zu führen, da Stuttgart zu den wirtschaftsstärksten Regionen in Deutschland, sogar in Europa zählt, so Yvonne Lüer.
Frau Yvonne Lüer und Herr Husein Gneidieh, beides Immobilienspezialisten bei der Best Finance Immobilien GmbH, kommentieren den Markt weiter: "Die derzeitige Niedrigzinsphase, die Unsicherheit an den Kapitalmärkten und in Europa, die stetig wachsende Angst einer Inflation und die finanzielle Schieflage einiger südeuropäischen Länder erhöhen bei Anlegern das Bedürfnis nach Sicherheit. Der Wohnimmobilienmarkt in Stuttgart partizipiert direkt an diesen Ängsten, da Investoren vermehrt selbstgenutztes Eigenheim sowie Immobilien als Kapitalanlage erwerben. Das derzeitig niedrige Zinsniveau und die Volatilität an den Kapitalmärkten lässt die Nachfrage nach Wohnimmobilien in der Landeshauptstadt nicht abreißen. In Stuttgart entstehen pro Jahr derzeit rund 1.000 neue Wohnungen. Die Nachfrage nach Wohnraum liegt jedoch bei aktuell rund 10.000. Es werden in Stuttgart rund 10.000 Wohnungen benötigt um die stetig wachsende Nachfrage zu befriedigen. Da jedoch nur ein Zehntel dessen gebaut wird, was nachgefragt wird, kann davon ausgegangen werden, dass die Preisentwicklung für Wohnimmobilien weiter steigen wird."
Stuttgart ist geprägt von vielen schönen und attraktiven Wohnlagen. Für 2012 konstatiert der Gutachterausschuss der Stadt Stuttgart bei Einfamilien- und Reihenhäusern ein Plus von etwa 3,5%, bei Zwei-, Drei- und Mehrfamilienhäusern von 6%. Der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus lag bei 500 000 Euro, für ein Reihenhaus bei 330 000 Euro. Mit einer Leerstandsquote von aktuell nur 1,5 % liegt die Landeshauptstadt in der Bundesrepublik an der Spitze. Die durchschnittliche Leerstandsquote in Deutschland beträgt rund 8 %. Sie wird jedoch durch die hohen Leerstandsquoten in den neuen Bundesländern stark beeinflusst. Junge Familien und ältere Paare interessieren sich vermehrt für zentrumsnahe Wohnlagen. Kriterien wie eine gute Anbindung an pädagogische Einrichtungen, barrierefreies Wohnen oder eine gute Verkehrsanbindung sind in den Fokus gerückt. Aber auch andere Ansprüche der privaten Investoren an ihren Wohnsitz sind gestiegen: Betrug die Pro-Kopf-Wohnfläche 1990 noch 34m², sind es heute fast 45m². Daraus resultiert ein Trend zu großen und hochwertigen Wohnungen ab 100m². Seit 2000 gebe es einen Trend zu größeren Wohnungen, stellen Frau Lüer und Herr Gneidieh fest. So habe etwa die Hälfte der neuen Wohnungen fünf und mehr Wohnräume. Die Durchschnittsgröße einer Wohnung stieg seit 1991 von 66 auf 86 m², die eines Ein- oder Zweifamilienhauses von 123 auf 142 m². Der Bau von Kleinwohnungen mit bis zu zwei Zimmern ging entsprechend von 14 auf 8 % zurück.
"Abgesehen von der Größe spielt auch die Lage der Immobilie eine entscheidende Rolle für die Kaufentscheidung. Neben den traditionell sehr gefragten Halbhöhenlagen gibt es noch viele weitere reizvolle Alternativen im Stuttgarter Stadtgebiet. Gefragt sind derzeit auch die mittleren und einfachen Lagen, die insbesondere für Privatinvestoren preislich interessant sind und Wertsteigerungspotenzial aufweisen." berichten Frau Yvonne Lüer und Herr Husein Gneidieh abschließend.
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