(ots) - Beim Aufbau von Kunden-Communities sind die
Großunternehmen Vorreiter: 21 Prozent deutscher Top-Manager in
Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern geben an, dass sich ihre
Firma bereits über eine eigene Online-Community mit ihren Kunden
austauscht. Bei Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern sind es
hingegen nur sieben Prozent. Das sind Ergebnisse der Studie
"Wachstumstreiber Kundenkommunikation - Sechs kritische
Erfolgsfaktoren" der Kommunikationsberatung Faktenkontor mit dem DIE
WELT-Entscheiderpanel.
In der Umsetzung spiegelt sich die Ansicht der Unternehmenslenker
zur Relevanz der firmeneigenen Web-Gemeinden wider: 57 Prozent der
Entscheider aus Großunternehmen bewerten eine eigene Kunden-Community
als wichtig für Unternehmen. Unter den Top-Managern kleiner Firmen
sehen das nur 27 Prozent so.
Entsprechend stärker ist auch das Wachstum an Kunden-Communities
bei großen Betrieben: 16 Prozent der Entscheider aus Unternehmen mit
mehr als 1000 Mitarbeitern, die bislang noch keine eigene
Kunden-Community betreiben, planen, innerhalb der nächsten 12 Monate
so eine Online-Gemeinschaft aufzubauen. Die Manager von Betrieben mit
weniger als 100 Mitarbeitern halten diese für unnötig und auch von
ihren Kollegen mit 100 bis 1000 Mitarbeitern treiben derzeit nur vier
Prozent entsprechende Planungen voran.
Für die Studie "Wachstumstreiber Kundenkommunikation - Sechs
kritische Erfolgsfaktoren" (Faktenkontor, August 2013) wurden 167
Top-Entscheider aus der deutschen Wirtschaft zu dem Thema
Kundenkommunikation befragt. Die Erhebung erfolgte durch eine
Online-Befragung des "DIE WELT"-Entscheiderpanels. Befragungszeitraum
war der 1. Juli bis 17. Juli 2013. Die komplette Studie mit allen
Ergebnissen kann unter www.faktenkontor.de bestellt werden.
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Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
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