(ots) - In den letzten zwei Jahren hat
Thomson Reuters mit seinem Programm "Top 100 Global Innovators"
gezeigt, wie Patentaktivitäten Innovationen fördern. Heute gab der
Bereich IP & Science von Thomson Reuters
[http://ip-science.thomsonreuters.com/], weltweit führender Anbieter
intelligenter Informationen für Unternehmen und Fachkräfte, die 2013
Top 100 Global Innovators [http://www.top100innovators.com/] bekannt.
Damit werden die 100 Unternehmen und Institutionen weltweit
ausgezeichnet, die gemessen an einer Reihe von proprietären
patentbezogenen Metriken im Zentrum der Innovation stehen. Den
vollständigen Bericht finden Sie auf http://www.top100innovators.com
[http://www.top100innovators.com/].
Die 100 Organisationen in der Studie 2013 lagen im dritten Jahr in
Folge über dem S&P 500 - um 4 Prozent beim jährlichen
Börsenpreisanstieg und 2 Prozent im Ertragswachstum gewichtet nach
Marktkapitalisierung. Gemeinsam erwirtschafteten sie 4,5 Milliarden
US$, fast das Doppelte des Bruttoinlandsprodukts des Vereinigten
Königreichs. Zudem schufen die Top Innovators im letzten Jahr 266.152
neue Arbeitsplätze, eine um 0,81 Prozent höhere Rate als bei den im
S&P 500 bewerteten Unternehmen. Auch bei den Ausgaben für Forschung
und Entwicklung übertrafen die diesjährigen Gewinner mit
Gesamtinvestitionen von 223 Milliarden in Forschung und Entwicklung
den S&P 500 um 8,8 Prozent.
"Nunmehr in ihrem dritten Jahr zeigt die Studie "Top 100 Global
Innovators" von Thomson Reuters, dass innovative Organisationen mit
der Eintragung globaler Patente zur Sicherung ihres geistigen
Eigentums Innovationen mit neuen Technologien und höheren
Investitionen in Forschung und Entwicklung vorantreiben und den S&P
500 in praktisch jedem Bereich des Unternehmenserfolgs übertreffen.
Seit dem Start der Studie haben die Top 100 konsistent Steigerungen
im Jahresertrag erzielt, die den S&P-Index übersteigen", so David
Brown, Geschäftsführer von Thomson Reuters IP Solutions. "Dies sind
Unternehmen, die Wachstum vorantreiben, Arbeitsplätze schaffen und
neue Produkte und Services entwickeln; wir fühlen uns geehrt, ihre
Bemühungen durch dieses alljährliche Programm zu honorieren."
Die Top 100 Global Innovators von Thomson Reuters in
alphabetischer Reihenfolge sind:
3M Company L'Oréal
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ABB LSI Corporation
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Abbott Laboratories LSIS
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Advanced Micro Devices Marvell
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Air Products Michelin
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Alcatel-Lucent Micron
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Altera Microsoft
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Analog Devices Mitsubishi Electric
-------------- -------------------
Apple Mitsubishi Heavy Industries
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Arkema NEC
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Asahi Glass NGK Spark Plug Co., Ltd.
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AT&T Nike
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Avaya Nippon Steel & Sumitomo Metal
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BlackBerry Nissan Motor Company
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Boeing Nitto Denko
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Brother Industries NTT
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Canon Olympus
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Chevron Omron
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CNRS Oracle
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Commissariat à l'Energie
Atomique Panasonic
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Corning Philips
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Covidien Procter & Gamble
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Delphi Qualcomm
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Dow Chemical Company Roche
-------------------- -----
DuPont Safran
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Eaton Corporation Saint-Gobain
----------------- ------------
Emerson Samsung Electronics
------- -------------------
Ericsson SanDisk
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European Aeronautic Defence
and Space Company Sandvik
--------------------------- -------
Exxon Mobil Seagate
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Ford Seiko Epson
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Fraunhofer Semiconductor Energy Laboratory
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Freescale Semiconductor Sharp
----------------------- -----
FUJIFILM Shin-Etsu Chemical
-------- ------------------
Fujitsu Siemens
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General Electric Sony
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Goodyear Tire & Rubber STMicroelectronics
---------------------- ------------------
Google Sumitomo Electric
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Hewlett-Packard Symantec
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Hitachi TDK
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Honda Motor Company TE Connectivity
------------------- ---------------
Honeywell International Texas Instruments
----------------------- -----------------
IBM Thales
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IFP Energies Nouvelles Toshiba
---------------------- -------
Infineon Technologies Toyota Motor Corporation
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Intel TSMC
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Jatco United Technologies
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Johnson & Johnson Valeo
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LG Electronics Xerox
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Lockheed Martin Xilinx
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Smartphone-Patentkämpfe fördern neue Innovationen
Dieser intensive Wettbewerb im Smartphone-Bereich zeigt sich
deutlich in der diesjährigen Liste der Top 100 Global Innovators, die
auch die wichtigsten Akteure im Kampf um Smartphone-Patente umfasst:
Apple, Microsoft, Samsung, Google und BlackBerry. Für BlackBerry ist
es nach einem 38-prozentigen Anstieg bei Patenteinreichungen
2010-2011 und einem 17-prozentigen Anstieg 2011-2012 das erste Jahr
auf der Liste der Top 100 Innovators. Die schnelle Expansion des
Patentportfolios des Unternehmens wird mit Sicherheit ein Faktor in
den vor Kurzem von BlackBerry angekündigten Plänen zur Verfolgung
strategischer Alternativen - u. a. ein möglicher Verkauf - spielen.
Höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung führen zu
verstärkten Innovationen
Auch der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsausgaben unter
den Top 100 Global Innovators ist bemerkenswert. Mit Ausgaben in Höhe
von 223,2 Milliarden US$ für Forschung und Entwicklung 2012 übertraf
die Gruppe den S&P 500 bei Forschung und Entwicklung im letzten Jahr
um 8,8 Prozent. Zudem gaben die Top 100 insgesamt 5 Prozent ihrer
Erträge für Forschung und Entwicklung aus, während es bei den S&P 500
nur 2,1 Prozent waren. "Die Früchte einer rigorosen Forschungs- und
Entwicklungsinvestition sind in den Ergebnissen unserer Studie klar
erkennbar: diese Unternehmen geben mehr für Forschung und Entwicklung
aus, bringen mehr Patente hervor und schaffen mehr innovative
Lösungen", so Brown.
Pharma schafft es in die Top 100
Aufgrund dieser Kriterien favorisiert die Top-100-Methodik
schnelllebige, wettbewerbsintensive Branchen wie
Halbleiter/elektronische Bauteile und Computer-Hardware, in denen die
Produktlebenszyklen kurz sind und Nutzer technologische Fortschritte
fordern. In der Vergangenheit hatte dies Einfluss auf die Aufnahme
von Pharmaunternehmen in die Liste, die in der Regel längere
Forschungs- und Entwicklungszyklen haben. Trotz dieser Tatsache haben
es Abbott Laboratories und Johnson & Johnson dank ihrer starken
globalen Patentportfolios in diesem Jahr in die Top 100 geschafft.
Auch Roche schaffte es in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge auf
die Liste.
Regionale Hotspots der Innovation
Auch in diesem Jahr war Nordamerika mit 46 Unternehmen wieder am
stärksten vertreten - davon 45 aus den USA und eins aus Kanada. Der
zweitstärkste Kontinent war Asien mit 32 Unternehmen, davon 28 aus
Japan, 3 aus Südkorea und 1 aus Taiwan. Europa war mit 22
ausgezeichneten Unternehmen vertreten, mit den meisten Unternehmen in
Frankreich (12) und der Schweiz (4). Festlandchina ist auch in diesem
Jahr wieder nicht unter den Top 100 Global Innovators. Trotz der
Tatsache, dass China die meisten Patente weltweit hält, werden viele
Patentierungen nur im Inland eingetragen, was den globalen Einfluss
der Region in der Top 100 Global Innovators Studie einschränkt.
Branchendurchbruch
Hersteller von Halbleitern und elektronischen Bauteilen waren mit
23 Unternehmen und einem Anstieg von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr
auch 2013 weiterhin führend. Die Präsenz von Halbleiterherstellern
ist seit Beginn des Programms, als 14 Unternehmen der Branche auf der
Liste standen, um 64 Prozent angestiegen. Am zweitproduktivsten war
mit 11 Unternehmen die Computer-Hardware-Branche. 8 Unternehmen der
Liste kamen aus der Automobilindustrie - im Vergleich zu 7 im
Vorjahr. Nissan war dabei als neues Mitglied der Top 100 vertreten.
Die Repräsentation der Automobilindustrie ist seit dem Beginn der
Top-100-Analyse, als nur 3 Automobilunternehmen auf der Liste
standen, um 167 Prozent gewachsen. Je 7 Unternehmen der
Top-100-Gruppe in diesem Jahr kamen aus Telekommunikation und
Industrie.
Methodikde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br(at)1d66ecd8Die Methodik von
Thomson Reuters 2013 Top 100 Global Innovators basiert auf vier
grundlegenden Kriterien: allgemeines Patentvolumen, Erfolgsrate bei
Patentierungen, globale Reichweite des Portfolios und Patenteinfluss
basierend auf Erwähnungen. Angewendet wurde die Peer-Review-Methodik
unter Nutzung des Thomson Reuters Derwent World Patents Index®
(DWPI), Derwent Patents Citations Index(TM), Quadrilateral Patent
Index(TM) und Thomson Innovation® sowie seiner IP- und
Intelligence-Collaboration-Plattform. Die komparative Finanzanalyse
wurde mithilfe der Plattform Thomson Reuters Advanced Analytics for
Deal-Making durchgeführt.
Weitere Informationen zum Thomson Reuters Top 100 Global
Innovator-Programm und den vollständigen Bericht zum Download finden
Sie auf http://www.top100innovators.com
[http://www.top100innovators.com/].
Thomson Reuters
Thomson Reuters ist die weltweit führende Quelle intelligenter
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Branchenexpertise mit innovativer Technologie, um führenden
Entscheidungsträgern im Finanz-, Rechts-, Steuer-, Buchhaltungs-,
Gesundheits-, Wissenschafts- und Medienbereich mit Unterstützung der
vertrauenswürdigsten Nachrichtenorganisationen weltweit kritische
Informationen bereitzustellen. Mit Hauptsitz in New York und
wichtigen Vertretungen in London und Eagan, Minnesota, beschäftigt
Thomson Reuters über 60.000 Mitarbeiter und ist in über 100 Ländern
aktiv. Weitere Informationen finden Sie auf www.thomsonreuters.com
[http://www.thomsonreuters.com/].
Web site: http://top100innovators.com/
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