PresseKat - Der Alternative Investmentfonds als sinnvolle Ergänzung zum klassischen Investmentsfonds

Der Alternative Investmentfonds als sinnvolle Ergänzung zum klassischen Investmentsfonds

ID: 958709

(ots) - "Die Produktbezeichnung Fonds suggeriert eine
breite Risikostreuung, dies ist allerdings nicht immer der Fall",
sagt M. Heiderich beim Fondsinitiator DEFOMA verantwortlich für den
ersten gemanagten Portfoliofonds "DEF Substanzwerte Portfolio". Was
bei offenen Investmentfonds eine Selbstverständlichkeit im Hinblick
auf eine ausreichende Risikodiversifizierung ist, ist im Bereich der
AIF (Alternativen Investmentsfonds) nicht üblich. Ausnahme sind hier
einige wenige Dachfonds im Bereich des AIF.

Und diese wiederum sind dann oft nicht aktiv gemanagt, sondern
werden nach dem "buy and forget - Prinzip" nach der Erstinvestition
nur noch verwaltet. Offene Investmentfonds werden dagegen aktiv
gemanagt. Entwickelt sich eine Investition nicht wie gewünscht, wird
sie ausgetauscht. "Dies ist nun auch im Bereich der AIF möglich und
wir als Fondsinitiator gehen mit dem DEF Substanzwerte Portfolio
konsequent diesen Weg.

Im Bereich der Anlageberatung und Investitionsentscheidung würden
wir vor diesem Hintergrund jedem Anleger und Berater zu einer
Gleichgewichtung von klassischen Investmentfonds und alternativen
Investmentfonds raten." so Markus Heiderich.

Der klassische Investmentfonds unterliegt im Wesentlichen anderen
Gesetzmäßigkeiten und Risiken und beide Anlageklassen ergänzen sich
schon deshalb, weil sie wenig miteinander korrelieren.

Langzeitbetrachtungen zeigen, dass das Risiko-Rendite-Profil von
AIF, insbesondere von AIF Portfoliofonds, sehr viel besser ist, als
beispielsweise der Durchschnitt des Weltaktienmarktes. Ein AIF
Portfoliofonds hat ein weitaus geringeres Gesamtrisiko, als nahezu
alle offenen Fonds und übrigens auch als jegliche Geldwertanlagen.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Ãœberschuldung stellen echte
Substanzwerte einen der wenigen, für die breite Bevölkerung




zugänglichen "sicheren Hafen" dar.

Grundsätzlich ist im Markt ein deutliches Bestreben nach
risikodiversifizierten AIF zu erkennen. Fondsmanager Frank Hofmann
verweist auf so genannten "Ein- bzw. Drei- Objektfonds", die zwar den
Namen "Investmentfonds" tragen aber nichts mit einer
Risikodiversifizierung zu tun haben. Den Anlegern sollte dies nicht
mehr angeboten werden dürfen. Denn auch der 3 Objektfonds hängt immer
am Schicksal eines einzelnen Marktsegmentes.

Die "Königsklasse" ist eindeutig der aktiv gemanagte
Portfoliofonds, der über mindestens 5 Anlagesegmente streut.



Pressekontakt:
M. Heiderich, presse(at)defoma.de


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Datum: 09.10.2013 - 09:30 Uhr
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