(ots) - H.C. Starck, einer der weltweit führenden
Hersteller von Technologie-Metallen und technischer Keramik,
veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht und stärkt damit
sein Profil als verantwortungsvolles Unternehmen der Spezialchemie.
Der Bericht enthält Informationen über die wirtschaftliche,
umweltbezogene und gesellschaftliche Leistung des Unternehmens sowie
die Grundsätze der Unternehmensführung. In dem Bericht stellt H.C.
Starck sein Produktspektrum zur Steigerung der Nachhaltigkeit von
Hightech-Anwendungen beispielsweise in der Elektronik-, Chemie- und
Automobilindustrie als auch der Medizin-, Energie- und Umwelttechnik
vor. Außerdem wird der eigene Beitrag zur langfristigen Versorgung
mit konfliktfreien Rohstoffen sowie zur Ressourcenschonung erläutert.
Der Bericht entspricht den Vorgaben der Global Reporting Initiative
(GRI) und wurde von ihr mit einem "B"-Rating bewertet. Dieses Rating
bestätigt, dass H.C. Starck Nachhaltigkeit fest in sein Tagesgeschäft
integriert hat.
"Wir freuen uns über die positive Bewertung des ersten
Nachhaltigkeitsberichts in der Geschichte unseres Unternehmens",
erklärte Dr. Andreas Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung von
H.C. Starck. "Nachhaltigkeit ist Kernbestandteil unserer
strategischen Ausrichtung. Sie umfasst bei uns die gesamte
Wertschöpfungskette, angefangen von der langfristigen Versorgung mit
konfliktfreien Rohstoffen, über moderne, umweltschonende
Produktionsanlagen und -verfahren sowie den verantwortungsvollen
Umgang mit unseren Mitarbeitern, bis hin zur Auslieferung unserer
Produkte an den Kunden."
Das Unternehmen hat für seine Nachhaltigkeitsaktivitäten fünf
Kernbereiche definiert: Rohstoffbeschaffung, Produktqualität und
-innovation, Recycling und Umweltschutz, Mitarbeiterentwicklung und
Arbeitssicherheit, sowie gesellschaftliches und soziales Engagement.
"Als Unternehmen mit einem hohen sozialen Verantwortungsbewusstsein
halten wir weltweit alle gesetzlichen Vorgaben sowie Branchen- und
Umweltstandards ein und bemühen uns, die Ergebnisse unserer
Nachhaltigkeitsaktivitäten stets weiter zu verbessern", so Dr. Meier
weiter. H.C. Starck sieht sich in der Verantwortung gegenüber
Mitarbeitern, Umwelt und Gesellschaft. Der Konzern betreibt
beispielsweise Programme zur Förderung der Mitarbeiter, unterstützt
externe Bildungsprojekte und erweitert seine Umweltmanagementsysteme,
um die ökologischen Auswirkungen seiner unternehmerischen Tätigkeit
weiter minimieren zu können. Das Engagement in diesen Bereichen soll
kontinuierlich weiterentwickelt, Nachhaltigkeit in den internen
Strukturen und Prozessen weiter gestärkt und das Berichtswesen
systematisch ausgebaut werden.
Die GRI ist eine Non-Profit-Organisation zur Förderung
wirtschaftlicher, umwelterhaltender und sozialer Nachhaltigkeit. Sie
gilt als wichtigste Initiative im Bereich Nachhaltigkeit und bietet
allen Unternehmen und Organisationen ein weltweit verwendetes
Rahmenwerk zur umfassenden Berichterstattung über Nachhaltigkeit.
Pressekontakt:
Ulrike Reich
Director Corporate Communications
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