PresseKat - Wildunfall – Kfz-Versicherung zahlt nicht immer

Wildunfall – Kfz-Versicherung zahlt nicht immer

ID: 960596

Verbraucherorganisation bietet kostenlose Hilfe an.

(firmenpresse) - 11.10.2013. Laut einer Statistik des Deutschen Jagdschutz-Verbands (DJV) wurden 2012 ca. alle zweieinhalb Minuten ein Wildtier von einem Auto „erlegt“, das bedeutet über 600 Wildunfälle pro Tag. Durch die frühe herbstliche Dämmerung, also zu Zeiten des morgendlichen und abendlichen Berufsverkehrs kommt es vermehrt zu Zusammenstößen mit Wildtieren. Die durchaus entstehenden Schäden an den Fahrzeugen werden allerdings nicht immer von der Kfz-Versicherung übernommen, weist Siegfried Karle, Präsident der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin.

„Wer bei seiner Kfz-Versicherung nur eine Haftpflicht abgeschlossen hat, ist bei einem Zusammenstoß praktisch nicht versichert“, warnt Siegfried Karle. Nur die Kaskoversicherung bietet Deckung bei einem Wildunfall. Es bestehen jedoch Leistungsunterschiede. Die Teilkasko bietet bei Unfällen mit Haarwild nach dem Jagdgesetz wie Rehe, Wildschweine, Hirsche, Füchse, etc. Deckung. Bei so genannten Basistarifen sind Schäden durch Vögel, wie Fasanen oder Raubvögel jedoch oft ausgeschlossen. Bessere Tarife in der Kfz-Versicherung bieten jedoch eine Absicherung für Unfälle mit „Tieren aller Art“ an, informiert Karle.

Weitere Informationen zum Thema (z.B. Regeln nach Wildunfall, Tipps zur Vorbeugung Wildunfall, Schutz über Kfz-Versicherung nach Wildunfall) stehen kostenlos unter www.geldundverbraucher.de Rubrik „Gratis“ zur Verfügung.



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Datum: 11.10.2013 - 12:32 Uhr
Sprache: Deutsch
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 11.10.2013

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