Die Einführung einer einheitlichen Kleidung wird unter Schülern immer beliebter. Das Düsseldorfer Unternehmen "schoolTrends" erkannte diese Entwicklung früh und spezialisiert sich auf den Vertrieb von Schulkleidung. Dabei steht eine ganzheitliche Beratung der Schulen im Fokus des Unternehmens.
(firmenpresse) - Schulkleidung wird immer beliebter. Neben weiterführenden Schulen entscheiden sich zunehmend auch Grundschulen für einheitliche Kleidung, die auf freiwilliger Basis eingeführt werden soll.
Der Unternehmer Peter Visnjevski beobachtete diesen Trend und entwickelte daraus eine Geschäftsidee. Seine Firma schoolTrends entwickelt Kleidung für Schüler. "Unser Konzept ist die ganzheitliche Betreuung von Schulen. Vom ersten Kontakt über die Entwicklung eines Schullogos bis zur Produktion und Auslieferung der T-Shirts, Pullover und Jacken", erklärt der Unternehmensgründer.
Bundesweit betreut schoolTrends rund 60 Schulen. "Es kommen täglich neue Anfragen von interessierten Schulen hinzu", so der Unternehmer. Während der Beratungsphase, die schon mal bis zu einem Jahr dauern kann, gehen Mitarbeiter der Firma in die Klassen und überzeugen durch ihr Leistungsangebot Schüler, Eltern Lehrer gleichermaßen. "Vor allem der Dialog mit den Schülern ist wichtig. Viele denken beim Thema Schulkleidung zuerst an Uniformen und reagieren ablehnend. Unsere Musterkollektion erinnert aber an das, was Jugendliche gern in iherer Freizeit tragen", sagt Visnjevski. Die Kollektion beinhaltet T-Shirts, Polo-Shirts, Kapuzenpullis und Jacken. Für Lehrer stehen auch V-Pullover, Hemden und Blusen zur Verfügung.
Allerdings keine Blazer. "Blazer erinnern für unser Konzept zu sehr an Uniformen. Wir möchten bewusst vom britischen Vorbild weg", sagt Visnjevki. Das Geheimnis einer guten Schulkleidung liegt für ihn darin, dass sie der Mehrheit der Schüler gefällt. "Deshalb betonen wir in der Beratung, dass die Farben zurückhaltend sein sollten", sagt Visnjevski.
Viele Schulen stimmten nach der Beratung durch schoolTrends für eine Kombination aus Dunkelblau und Rot. "Das ist eine beliebte Farbkombination", lobt Visnjevki. Von Farben wie Violett und Pink rät er ab.
Vertrieben wird die Schulkleidung auf drei Wegen: Die Schule kann in einer Sammelbstellung die Wünsche der Eltern weiterleiten. "Wir können aber auch jeder Schule einen Online-Shop einrichten, dort können die Eltern dann die Einzelteile bestellen", sagt Peter Visnjevski.
Die dritte Möglichkeit betont die Selbstbestimmung der Schüler in der Frage der Schulkleidung. "Wir helfen den Schulen, eine Schülerfirma zu gründen. Dann vertreiben die Jugendlichen selbst die Kleidung."
schoolTrends bietet als eines der ersten Unternehmen Deutschlands Schulen die Gelegenheit an, eine imageneutrale Schulkleidung einzuführen. Dies hat den Vorteil, dass kein bereits bestehendes Markenimage auf die Schule übertragen wird und die Schulbekleidung ausschließlich das Image der Schule verkörpert, weil sie einzig für Schulen hergestellt und an diesen angeboten wird. schoolTrends verfolgt das Ziel, die Institution Schule zu einem weitestgehend markenfreien Raum zu gestalten und unterstützt die Schulen bei allen Fragen rund um das Thema Schulkleidung bzw. Schuluniform – angefangen bei der Beratung vor Ort, über die Produktion bis zur ganzheitlichen Betreuung im alltäglichen Schulbetrieb. Professionell, schnell und gewohnt zuverlässig.
schoolTrends GmbH & Co. KG
Peter Visnjevski
Lichtenbroicher Weg 12
40472 Düsseldorf
Tel.: +49 211 / 5 982 913 0
Mail: info(at)schooltrends.de
Web: www.schooltrends.de