Immer wieder werden Patienten Opfer von Arzneimittelfälschungen - doch was tun im Falle eines Betrugs?
(firmenpresse) - Online-Apotheken erfreuen sich im modernen Zeitalter der Digitalisierung, so wie viele andere Onlineversände auch, wachsender Beliebtheit. Gerade für Betroffene fortgeschrittenen Alters oder beeinträchtigender Krankheiten ist es ein Segen, Arzneien bequem von zuhause aus bestellen zu können, ohne sich und andere mit dem regelmäßigen Gang in die städtische Apotheke zu belasten.
Doch leider besteht dadurch auch immer häufiger die Gefahr, zum Opfer von Online-Betrügern zu werden. Angebliche Schnäppchen entpuppen sich als unwirksame oder gar schädliche Medikamente, die Folgen können verheerend sein.
Besonders beliebte Fälschungen sind sogenannte Lifestyle-Medikamente, so wie beispielsweise Verhütungsmittel und Arzneien gegen Haarausfall oder Erektionsstörungen – Medikamente, die laut Statistik den größten Gewinn bringen. Auch Grippemittel sind ein beliebtes Fälschungsziel, da beinahe regelmäßig eine regelrechte Infektionspanik ausbricht, sobald ein neuer Virus entdeckt wird, sei es jetzt die Vogelgrippe, Schweinegrippe oder EHEC.
Doch was tun, wenn man Opfer eines solchen Arzneibetrugs wurde?
Ein guter Ansprechpartner hierfür ist die Kanzlei Ciper, die in ganz Deutschland in über 25 Städten vertreten ist, unter anderem in München, Dresden, Berlin und Düsseldorf. Diese bietet eine kompetente Beratung rund ums Thema Medizinrecht und hilft Betroffenen in Fällen von Arzneibetrug und Ärztepfusch.
Die Anwaltskanzlei Ciper bietet Kunden eine Beratung rund ums Medizinrecht. Sie ist in zahlreichen Städten Deutschlands vertreten und ist seit fast 20 Jahren ein kompetenter Ansprechpartner für Opfer von Unfällen, Ärztepfusch, Arzneibetrug etc.