Waldbüttelbrunn, 24. Oktober 2013: Mit dem neuen Futurelight DMH-32 wird es bunt – verantwortlich dafür ist eine Vierfarb-LED als Leuchtquelle und ein ganz besonderer Prismaeffekt. Moving Heads mit einer LED als Leuchtquelle sind beileibe nichts Ungewöhnliches mehr; der DMH-32 mit seiner 32 Watt starken Vierfarb-LED dann schon ein bisschen.
(firmenpresse) - Farbe bekennen!
Waldbüttelbrunn, 24. Oktober 2013: Mit dem neuen Futurelight DMH-32 wird es bunt – verantwortlich dafür ist eine Vierfarb-LED als Leuchtquelle und ein ganz besonderer Prismaeffekt. Moving Heads mit einer LED als Leuchtquelle sind beileibe nichts Ungewöhnliches mehr; der DMH-32 mit seiner 32 Watt starken Vierfarb-LED dann schon ein bisschen.
Niedriger Preis – hohe Qualität
Die Quadcolor-LED des DMH-32 kommt mit den Farben Rot, Grün, Blau und Weiß. Da sie anstelle eines Farbrades fungiert, sind die Maße des Scheinwerfers mit 24 x 20 x 34 cm überschaubar – auch sein Gewicht ist mit lediglich 7 kg sehr gering. In diese Serie reiht sich auch der Preis mit einer UVP von 839 € ein.
Außergewöhnliches Prisma
Ein besonderes Highlight stellt das Prisma des DMH-32 dar, welches einzigartig in der Branche ist. Normalerweise sollte ein Prisma deckungsgleich sein – bei der Größe des DMH-32 ist das allerdings nicht möglich. Um es dennoch besonders in Szene zu setzen, wurde dem gewöhnlichen Aufsplittungseffekt ein besonderer Touch verliehen. Denn neben der Abbildung wird auch die Farbe aufgeteilt. Innerhalb der Gobos ist ein Farbverlauf zu erkennen – so leuchten die 5 Facetten etwa in Weiß und Grün oder in Blau und Lila. Einen derartigen Effekt gab es bislang nicht.
Großzügige Ausstattung
Für ein Gerät seiner Preisklasse ist der DMH-32 üppig ausgestattet. Neben seiner stufenlosen RGBW-Farbmischung weist er ein Goborad mit 6 rotierenden Gobos (plus offen), eine Gobo-Shake-Funktion und dank seiner 3-Phasen-Motoren eine sehr hohe PAN-/TILT-Geschwindigkeit auf. Die Lichtleistung des Scheinwerfers ist mit der einer 150-Watt-Entladungslampe vergleichbar.