(ots) - Wenn die kühlere Jahreszeit anbricht, ist es Zeit,
Boote winterfest zu machen. Denn Feuchtigkeit sorgt für muffige
Polster, bedroht Metall und Holz und beschädigt die Elektronik an
Bord.
Wie lassen sich solche Schäden vermeiden? Was hilft, damit
Segelschiffe, Motorboote und Yachten trocken durch die nass-kalten
Monate kommen? Und was sollten Bootseigner bei der Auswahl des
richtigen Luftentfeuchters beachten? Stephan Fieberitz, Experte für
Luftentfeuchter und Geschäftsführer der Fieberitz GmbH & Co. KG
Entfeuchtungstechnik in Hamburg gibt Tipps für den Schutz vor
Feuchtigkeit an Bord.
Tipp 1: Empfindliche Gegenstände nicht im Boot überwintern
Textile Fasern ziehen besonders leicht Feuchtigkeit an. Wenn Boote
draußen überwintern, empfiehlt es sich, Polster, Segel und andere
Textilien aus dem Boot zu entfernen und sie in Hallen oder Kellern zu
lagern, die mit einem Luftentfeuchter trocken gehalten werden. So
kann Schimmel und muffigem Geruch vorgebeugt werden.
Tipp 2: Auch im Winter lüften
Egal, ob ein Boot drinnen oder draußen überwintert: es sollte
regelmäßig durchgelüftet werden. Im Winter empfehlen sich dafür
frostige Tage, insbesondere die Morgenstunden, da die
Luftfeuchtigkeit dann draußen geringer als drinnen und das Lüften am
wirkungsvollsten ist.
Oft besteht jedoch nicht die Möglichkeit, regelmäßig stoßweise zu
lüften. Und da in der kalten Jahreszeit durch intensives Lüften in
Hallen viel Heizenergie verloren geht, ist der Einsatz eines
Luftentfeuchters zweckmäßig, weil er nur einen Bruchteil der Energie
im Vergleich zum Lüften und Heizen verbraucht.
Tipp 3: Lagerhallen trocken halten
In Bootshallen sollte im Winter auf ein konstantes Klima geachtet
werden. Für Hallen und Lagerräume eignen sich langlebige und
leistungsstarke Entfeuchtungsgeräte wie der DSR 20. Sie sind für den
dauerhaften Einsatz vorgesehen und sorgen für angenehm trockene
Raumluft.
Tipp 4: Trockner mit Kondensatpumpen verwenden
Luftentfeuchter sollten gerade im Winterlager auch ohne die
Anwesenheit des Bootseigners funktionieren. Geräte mit
Kondensatpumpen wie der Lübra LDH 626P müssen nicht per Hand geleert
werden, sondern befördern durch die integrierte Pumpe aufgefangenes
Wasser von selbst nach außen. Für alle anderen Luftentfeuchter gibt
es externe Kondensatpumpen.
Tipp 5: Luftentfeuchter für ganzjährigen Betrieb vorsehen
Luftenfeuchter sind auch an Bord nützliche Helfer. Sie sorgen rund
ums Jahr für ein angenehmes Klima in der Kajüte und bewahren Boote
vor Feuchtigkeitsschäden. Kleine und leise Geräte wie der Meaco DD8L
lassen sich unauffällig an Bord platzieren und sind daher ideal für
die ganzjährige Entfeuchtung. Dabei kann der DD8L der Luft bis zu
acht Litern Feuchtigkeit pro Tag entziehen.
Tipp 6: Luftentfeuchter für jeden Bootstyp und jeden Geldbeutel
Luftentfeuchter eignen sich nicht nur für hochpreisige Boote. Auch
kleinere Motor- oder Segelboote sollten mit einem professionellen
Gerät ausgestattet sein, um trocken durch den Winter zu kommen. Der
Luftentfeuchter DD8L ist beispielsweise bereits für 199 Euro
erhältlich.
Adsorptionstrockner Meaco DD8L: http://bit.ly/18pZpIR
Industrieluftentfeuchter Fieberitz DSR 20: http://bit.ly/1ddNdlT
Luftentfeuchter Lübra LDH 626 P: http://bit.ly/1777khY
Kondensatpumpe ITT Laing TP 1: http://bit.ly/H7I15v
Ãœber Fieberitz:
Die Fieberitz GmbH & Co. KG Entfeuchtungstechnik wurde 1995 von
Stephan Fieberitz gegründet. Fieberitz hat sich auf Verkauf und
Vermietung von Luftentfeuchtern und Bautrocknern spezialisiert. Eine
umfangreiche Beratung gehört ebenso zum Service wie eine eigene
Werkstatt und eine zehnjährige Ersatzteilliefergarantie. Neben der
Zentrale in Hamburg unterhält Fieberitz Niederlassungen in Gera und
Stuttgart sowie Abholstützpunkte in Diedersdorf (bei Berlin),
Bielefeld, Bad Lippspringe (bei Paderborn) und Filderstadt (bei
Stuttgart).
Pressekontakt:
Fieberitz GmbH & Co. KG Entfeuchtungstechnik
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