(firmenpresse) -
Laut Aussage der taiwanischen Financial Supervisory Commisson, wird ein Programm zur administrativen Erleichterung in den „Free Economic Pilot Zones“ der Republik China (Taiwan), zu vermehrten Auslandsinvestitionen, Stellenangeboten, gewerblichen Einkünften und Steuereinkommen führen.
Die FEPZ Initiative ist ein politisches Kernthema der taiwanischen Regierung. Die Kommission ist verantwortlich dafür, Entwicklungsmaßnahmen zu entwerfen, um Taiwans Finanzsektor anzukurbeln.
Gemäß offizieller Aussage, hat das FSC dem Kabinett eine detaillierte politische Leitlinie übermittelt, die darauf fokussiert ist Regularien zu vereinfachen, um somit Investitionen zu erhöhen und Talententwicklung zu ermöglichen.
Die Entwicklungsstrategien gehen konform mit vergleichbaren Vereinbarungen, die bereits von anderen Ländern verabschiedet wurden und inhaltlich Sektorenentwicklung unterstützen, sowie gleichzeitig den Bedarf für gesteigerten Investorenschutz ausgleichen.
Die Strategien umfassen die Erlaubnis für lokale Banken und Maklerfirmen, aufgrund ihres Off-Shore Bankings und ihrer Sicherheitseinheiten, breitgefächerte Produkte und Dienstleistungen für Auslandsinvestoren in Taiwan anzubieten. Diese Maßnahmen sind nicht erweitert auf Produkte und Dienstleistungen, die auf New Taiwan Dollar laufen oder solche, die in Zusammenhang mit dem Wechselkurs und Zinsen stehen.
Lokale Maklerfirmen werden in der Lage sein, nicht-einheimischen Investoren in Taiwan, Sicherheiten und Custody-Services in ausländischer Währung anzubieten, zusätzlich zu Derivaten welche auf Yuan basieren, die für jeden zugänglich sind.
Die FSC erwartet resultierende Geschäftsaktivitäten, welche eingehende Investitionen in Höhe von NT$300 Mrd. (US$10 Mrd.) anziehen und den Gewinn der lokalen Banken und Maklerfirmen im Zeitraum der nächsten fünf Jahre um NT$30 Mrd. bzw. NT$ 40 Mrd. anheben werden. Es wird ebenfalls erwartet, dass ca. 1200 bis 1250 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, und NT$ 2,7 Mrd. in die Truhen der Zentralregierung fließen werden.
Die FSC arbeitet derzeit an einer vergleichenden Studie über Liberalisierungsmaßnahmen, die bereits von den Regierungen Hong Kongs und Singapurs verabschiedet wurden.
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