Wedel, 29.10.13 – Im Oktober ist Hochsaison für Hexen, Kürbisse, Gespenster, Geister und alle, die sich gerne Gruseln, denn am 31. Oktober ist Halloween. Kaum jemand hat aber eine Ahnung, was es mit dem Fest ‚Halloween’ und der Sage um Jack Oldfield wirklich auf sich hat.
(firmenpresse) - Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln und in Irland gefeiert, während die anglikanische Kirche am Tag vor Allerheiligen die Reformation feierte. Zahlreiche irische Auswanderer, die im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten kamen, brachten Ihr Brauchtum mit und so kam Halloween über den großen Teich. Aufgrund seiner Attraktivität entwickelte sich Halloween zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada.
Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Schmied und Bösewicht Jack Oldfield. Jack fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er ihm von jetzt an nicht mehr in die Quere kommen würde. Jack kam nach seinem Tod aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel hatte Erbarmen und schenkte Jack eine Rübe und ein glühendes Kohlestück, damit er durch das Dunkel wandern konnte.
Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.
Amerikanische Halloweenbräuche verbreiteten sich von Frankreich ausgehend im Verlauf der 1990er Jahre nach Europa, wo sie einen fröhlichen und weniger schaurigen Charakter als in Nordamerika haben. Während in den Vereinigten Staaten öffentliche Klassenzimmer mit Hexenmotiven oder Rathausvorplätze mit Jack O’Lanterns geschmückt werden, ist in Europa Halloween-Schmuck auf einzelne Geschäftslokale oder Privaträume beschränkt. Das Umherziehen von Tür zu Tür, das klassische „Trick or Treat“ – Süßes oder Saures , wird aber fast ausschließlich am Abend des 31. Oktober selbst praktiziert.
Whisk(e)y von Malts and More stammt u. a. aus Irland, Schottland und auch den Vereinigten Staaten. Diese „Britisch-Amerikanische-Verbundenheit“ zeigt der Shop ebenfalls mit einer Halloween-Aktion. „Vom 29.Oktober bis zum 3. November 2013 gibt es Angebote, die mit Sicherheit kein Gruseln auslösen“, so Thomas Mansen, Inhaber des Shops. „Aber wer weiß, vielleicht finden sich beim Stöbern im Shop noch Spuren des irischen Bösewichts Jack Oldfield?“.
Malts and More ist ein Whisky-Onlineversandhandel mit Sitz in Wedel, Schleswig-Holstein. Es werden mehr als 800 unterschiedliche Whiskys angeboten. So wie es der Name des Shops bereits erahnen lässt wird hier nicht nur Single Malt Whisky, sondern auch das entsprechende Zubehör, wie z.B. Gläser, Bartücher, Bücher etc. angeboten.
Thomas Mansen
Tel: 040 – 23 63 07 70
E-Mail: info(at)maltsandmore.de
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