Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bundesregierung/Renten/Rücklagen
(ots) - Die Große Koalition zeigt sich entschlossen, die
Überschüsse in der Rentenversicherung denjenigen vorzuenthalten, die
darauf Anspruch haben: den Beitragszahlern. Das Geld soll vielmehr
für alle möglichen Wohltaten ausgegeben werden. Am Ende wird es wohl
so kommen, dass die Beiträge nicht gesenkt und mit Milliarden aus der
Rentenkasse neue Sozialprogramme finanziert werden. Das wäre ein
schlechter Start für die nächste Regierung.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.10.2013 - 20:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 971165
Anzahl Zeichen: 714
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...