PresseKat - Vorsicht vor selbsternannten Journalisten/Hellsehern/Kartenlegern und Therapeuten für den Außerird

Vorsicht vor selbsternannten Journalisten/Hellsehern/Kartenlegern und Therapeuten für den Außerirdischen-Kontakt

ID: 97135

Leider scheinen sich viele Presseportale nicht die Mühe zu machen, Presseberichte genauer unter die Lupe zu nehmen.

(firmenpresse) - Bruchsal-20.06.2009

Es schreiben leider auch Verrückte munter drauf los, da sich ja jeder Journalist nennen darf ohne spezielle Voraussetzungen oder einen bestimmten Ausbildungsweg. Diese Berufsbezeichnung ist also ungeschützt. Auch Fotografen und Bildredakteure gelten als Journalisten und der Redakteur ist ebenfalls nicht geschützt.
Die Anzahl der Presseportale hat in den letzten Jahren stark zugenommen und es gibt inzwischen vor allem eine Vielzahl von freien Presseportalen, die Pressemitteilungen kostenlos im Internet veröffentlichen.
Pressemitteilungen auf den Online-Presseportalen werden in den Archiven gespeichert und sind somit auch langfristig für Medienkontakte, Endkunden und Suchmaschinen abrufbar.

So tummeln sich leider auch Schizophrene und geistig gestörte selbsternannte Journalisten, Ärzte oder Rechtsberater in diesen Presseportalen und lassen ihre Berichte auf die Leser los. Da werden dann Politiker, Anwälte, Staatsanwälte, Popsänger, Buchautoren, Ärzte, Verlage und Ämter massiv beschimpft zum Beispiel mit den Worten „Nazis oder Holocaust-Wahn usw.

ABER das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Es gelten entsprechende Gesetze und Vorschriften. Man kann die Personen, die sich nicht daran halten verklagen, eine Abmahnung und eine Schadenersatzklage sind der richtige Weg (Gemäß Artikel 5 Absatz 2, des Grundgesetzes).
Es gibt nur ein eingeschränktes Recht seine Meinung frei zu äußern.
Es dürfen auch keine privaten E-Mails/Telefax oder Telefonanrufe und auch sonstige Publikationen über andere Personen veröffentlicht werden.

Es ist wichtig, solche Personen zu verklagen, danach auch den Anbieter solcher Presseportale.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Jutta Schütz
wurde im Saarland geboren und arbeitete als Sekretärin und Reiseleiterin. Außerdem studierte sie Psychologie. Sie lebte in den USA, Marokko und Südafrika und heute in Bruchsal.
„Wunder brauchen Zeit“ beschäftigt sich mit der Thematik „Transsexualität“ und die Intention dürfte jene sein, zu verdeutlichen, welche psychischen Probleme ein junger Mann in sich trägt, der glaubt, eine Frau sein zu wollen. Das Buch schafft es trotz dieser Problematik angenehm zu unterhalten und die Geschichte ist auch nicht zu abgedreht, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte. Ein facettenreicher und unterhaltsamer Liebesroman.
„Plötzlich Diabetes“ ist ein Sachbuch mit einem Rezeptteil (Kohlenhydratarme Gerichte) und sehr gut zu lesen, weil es von einer Frau geschrieben wurde, die einen nicht mit Fremdwörtern erschlägt.
„Hörst du die Liebe?“ handelt von einer Frau, die zwei Männer liebt und versucht aus ihrem Alltag auszubrechen.
„Kohlenhydrate, nein danke“ ist ein kleiner Leitfaden, was diese Ernährung eigentlich ist und gegen welche Krankheiten sie helfen kann.
„Aber bitte kohlenhydratarm“, ist das 1. Kochbuch von einer Reihe Kochbücher.
„Ich war einmal Diabetiker“, ist ein Buch mit Hintergrund-Informationen über verschiedene Low-Carb-Formen.
Alle Bücher auch als e-book beim tredition-Verlag oder amazon.de oder in jedem Buchladen erhältlich.



Leseranfragen:

Jutta Schütz
Im Mittelfeld
76698 Bruchsal
info.jschuetz(at)googlemail.com
www.juttaschuetz.de



PresseKontakt / Agentur:

Jutta Schütz
Im Mittelfeld
76698 Bruchsal
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Bereitgestellt von Benutzer: Jutta
Datum: 20.06.2009 - 18:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 97135
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Meldungsart: bitte
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