PresseKat - SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Donnerstag, 14.11.13 (Woche 46) bis Donnerstag,

SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Donnerstag, 14.11.13 (Woche 46) bis Donnerstag, 12.12.13 (Woche 50)

ID: 971743

(ots) - Donnerstag, 14. November 2013 (Woche
46)/30.10.2013

Geänderten Beitrag für RP beachten!

18.15(VPS 18.14) RP: Die Rezeptsucherin in Hauenstein

Donnerstag, 14. November 2013 (Woche 46)/30.10.2013

Geänderte Moderation für RP beachten!

20.15RP: zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs
Land mit Christian Döring

Dienstag, 19. November 2013 (Woche 47)/30.10.2013

Geänderten Beitrag beachten!

15.30(VPS 15.29) Die Rezeptsucherin in Hauenstein (WH von DO)

Donnerstag, 21. November 2013 (Woche 47)/30.10.2013

Geänderte Moderation für RP beachten!

20.15RP: zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs
Land mit Birgitta Weber

Donnerstag, 21. November 2013 (Woche 47)/30.10.2013

Geänderten Programmablauf beachten!

00.15(VPS 01.00) SWR Odysso - Das will ich wissen! Schlauer
essen Moderation: Dennis Wilms

00.45LändleDeluxe:

Der bescheidene Brezelkönig Hans-Günther Mack (WH)

01.15(VPS 01.30) startklar - das automagazin (WH von SA)

01.45(VPS 02.00) betrifft: Gesunde Beine (WH von MI) Was hilft
gegen kranke Venen?

02.30(VPS 02.45) BW+RP: SWR1 Leute night SR: aktueller bericht

03.05(VPS 03.20) SR: Aus christlicher Sicht (WH)

03.10(VPS 03.25) SR: ARD-Themenwoche "Zum Glück" mag's im Glück
- Reportagen über einen Gemütszustand (WH) Magazin Saar

03.55SR: aktueller bericht (WH)

04.30SR: Aus christlicher Sicht (WH)

(BW+RP: bis 03.35 - weiter wie mitgeteilt) (SR: bis 04.35 -
weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 1. Dezember 2013 (Woche 49)/30.10.2013

10.30Menschen unter uns

Mit einem Lächeln und einer Träne Leben nach dem Holocaust

Eigentlich passt das alles überhaupt nicht zusammen: Das Lächeln




und die Tränen zum Beispiel, mit denen Zosia Wysocki oft zu den
wöchentlichen Treffen in Frankfurt kommt. Sie trifft sich hier
regelmäßig mit Freunden und Bekannten bei Kaffee und Kuchen, um über
den Holocaust zu reden. Kaffeeklatsch und das größte Verbrechen der
Menschheitsgeschichte, Lächeln und Tränen: Sind das nicht
unüberbrückbare Gegensätze?

Zosia Wysocki, selbst eine Ãœberlebenden des Holocaust, sieht das
anders. Das Lächeln, sagt sie, ist für das Leben und das Glück
überlebt zu haben, die Tränen für all das, was sie im Holocaust
verloren hat.

"Treffpunkt" nennen die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten der
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland kurz und bündig die
jede Woche stattfindende Begegnung der Holocaustüberlebenden.
Gegründet vor zehn Jahren, ist der Treffpunkt nicht nur für sie viel
mehr als nur ein Kaffeeklatsch.

"Ich treffe hier Leute, die das Gleiche oder ähnliches erlebt
haben. Leute, mit denen ich mich ohne viele Worte austauschen kann,
die ich verstehe. Ich fühle mich hier zuhause", sagt beispielsweise
Siegmund Plutznik, der im Krieg als Partisan in Polen gegen die Nazis
gekämpft hat.

Der Treffpunkt ist eine Art Oase für die jüdischen Senioren. Wo
sonst könnten sie die grauenhaften Geschichten erzählen, die sie so
lange mit sich herumgetragen haben? Es sind Erinnerungen an Auschwitz
und Bergen-Belsen, an die Ermordung ihrer Familien und die
Auslöschung jener ganzen Welt, in der sie als Kinder gelebt und die
sie geliebt haben. Im Treffpunkt hört man ihnen zu, oft ohne selbst
viel zu sagen, wie Psychotherapeut Kurt Grünberg berichtet. "Für das,
was diese Menschen erlitten haben", erklärt er, "gibt es keine
angemessenen Worte."

Und doch ist vielen von ihnen das Lächeln nie vergangen. Eines,
was diese Ãœberlebenden gemeinsam haben, scheint ihre
unerschütterliche Lebensfreude zu sein. So rezitiert die
Schauspielerin Zosia Wysocki bis heute voller Leidenschaft die
jüdisch-polnischen Gedichte ihrer Jugend, und Avraham Lifshitz, der
Auschwitz überlebte, malt Ölbilder, deren Farben fast von der
Leinwand schreien.

Lifshitz wuchs als kleiner Junge in einem ultraorthodoxen Haushalt
in Polen auf. Er erinnert sich an eine Lobeshymne, die er damals
voller Inbrunst sang und in der es hieß: "Gott wird Dich vor Deinen
Feinden schützen." Und dennoch: Als er nach Auschwitz kam, war da für
ihn kein Gott.

Trotz des Traumas des Holocausts haben die Ãœberlebenden sich aus
vielen verschiedenen Gründen entschlossen, in Deutschland zu leben.
Djorgi Alpar wurde in den sechziger Jahren als hochqualifizierter
Bauingenieur von seiner Firma in Belgrad ausgerechnet nach
Deutschland geschickt. Es war nicht nur anfangs schwer für ihn.

Heute haben er und seine Frau Lili mit ihrem Schicksal Frieden
geschlossen, doch das Nazideutschland werden sie nie vergessen. Die
deutsche Staatsangehörigkeit haben sie nie angenommen.

Niemand weiß genau, wie viele Holocaustüberlebende in Deutschland
leben. Verlässliche Statistiken gibt es nicht, auch, weil sich viele
von ihnen nie von deutschen Ämtern und Behörden erfassen lassen
würden. Im Frankfurter Treffpunkt haben sie trotzdem eine Heimat
gefunden. Die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten dort sind immer
für sie da - nicht nur bei einem ganz speziellen Kaffeeklatsch am
Mittwochnachmittag.

Mittwoch, 4. Dezember 2013 (Woche 49)/30.10.2013

22.00MAKE LOVE - Liebe machen kann man lernen Sex ist
Kommunikation Folge 5/5

Sex ist die grundlegendste Form der Kommunikation und ein
menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie, um das Gefühl zu
haben, so angenommen zu werden, wie wir sind. Ist die
Paarkommunikation gestört, funktioniert auch meist die sexuelle
Kommunikation nicht mehr. "Guter Sex ist, wenn wir den anderen und
uns selbst spüren und wahrnehmen, also ein echter Kontakt entsteht
zum anderen und zum eigenen Körper", beschreibt Ann-Marlene Henning
die sexuelle Kommunikation zwischen zwei Menschen.

Monika ist 67, Axel 39 Jahre alt. Trotz mancher Vorurteile
bezüglich ihres Altersunterschieds sind sie seit zwölf Jahren
zusammen und seit zwei Jahren verheiratet. Monika möchte jedoch nur
selten Sex mit Axel, weil sie sich fast täglich streiten. Und das
möchten beide unbedingt ändern. Streiten eigentlich nur unglückliche
Paare? "Nein", sagt Ann-Marlene Henning, "ob Konflikte die Liebe
zerstören oder stärken, hängt immer davon ab, wie wir uns streiten."
Das bedeutet für Monika und Axel, alte Gesprächsmuster zu
durchbrechen und so auch wieder ein glücklicheres Sexleben zu haben.

Ann-Marlene Henning begibt sich außerdem auf eine Reise durch
Deutschland und diskutiert bei einem Friseurtermin, mit Taxifahrern,
mit Menschen im Kegelclub und im Fitness-Studio, was gute sexuelle
Kommunikation ausmacht. "Es geht nicht um das einfache
Zusammenbringen der Geschlechtsorgane, sondern um
Gesamtkörperkommunkation. Wenn echter Kontakt entsteht, werden
zusätzliche Glücks- und Bindungshormone ausgeschüttet und Stress wird
gedämpft. Dann sagt man sich als Paar auch am nächsten Tag
liebevoller 'Guten Morgen'", sagt Ann-Marlene Henning.

Sonntag, 8. Dezember 2013 (Woche 50)/30.10.2013

19.15Die Fallers - Die SWR Schwarzwaldserie
Deutschland 2013
Suche
Autor:Britta Dünnes
Mit Wolfgang Hepp, Ursula Cantieni, Peter Schell u.a.

Nachwuchs bei den Fallers: Annika und Lena haben auf ihrem Weg zum
Hof ein streunendes Kätzchen gefunden. Die beiden wissen natürlich,
dass sie es auf keinen Fall behalten können, aber wenigstens haben
sie die kleine Mieze vor dem Erfrieren gerettet. Und so kommen die
Mädels auf eine Idee, mit deren Durchsetzung sie sowohl Karl, als
auch Andreas ziemlich in die Bredouille bringen.

Seit sie auf dem Fallerhof wohnt, blüht Frau Heilert so richtig
auf. Auch die positive Nachricht des Gutachters lässt sie wieder
aufatmen. Und obwohl inzwischen sogar ihr Vermieter einlenkt und die
vom Schimmel befallene Wohnung auf eigene Kosten sanieren lassen
möchte, will Claudia Heilert auf gar keinen Fall mehr dorthin zurück.
Fest entschlossen macht sie sich auf Wohnungssuche. Und daraus
entsteht im Rathaus plötzlich ein Wettkampf der ganz anderen Art.

Nachdem die Landfrauen publik gemacht haben, dass sie für den
kommenden Weihnachtsbasar ein Kochbuch mit alten Familienrezepten
zusammenstellen wollen, können sich Johanna und Stefanie vor Post
nicht mehr retten. Es scheint, als wolle wirklich jeder im Ort
mitmachen und sein Lieblingsrezept verewigt sehen. Aber die ganze
Rezeptflut zu sortieren, ist für die beiden ohne Hilfe der anderen
Landfrauen nicht zu schaffen. Bei Leni beißen sie allerdings auf
Granit.

Donnerstag, 12. Dezember 2013 (Woche 50)/30.10.2013

Zusatz im Titel für SR beachten! Untertitel bitte streichen!

20.15SR: mag's spezial: Das Jahr 2013

Donnerstag, 12. Dezember 2013 (Woche 50)/30.10.2013

Zusatz im Titel für SR beachten! Untertitel bitte streichen!

03.25SR: mag's spezial: Das Jahr 2013 (WH)

SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann(at)swr.de


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Datum: 30.10.2013 - 14:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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