PresseKat - Newsletterversand - worauf kommt es an?

Newsletterversand - worauf kommt es an?

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Jeden morgen schlürfe ich an einer Tasse Kaffee und lese dabei meine geschäftlichen E-Mails. Den Arbeitstag so zu beginnen, gibt mir meist noch etwas Zeit mich zu ordnen und auf den bevorstehenden Tag einzustimmen. Zwischen all den E-Mails tummeln sich auch immer wieder die unterschiedlichsten Newsletter. Einige die ich abonniert habe, die gut gemacht sind und einen hohen Informationsgehalt haben. Einige, die ich nicht abonniert habe, die aber dennoch ganz gut gemacht sind und einen brauchbaren Inhalt haben. Und dann gibt es noch meine Lieblinge unter den Newslettern: Die Variante „Ich schicke meine Newsletter per Seriendruckfunktion aus einem Office Programm“. Und ich meine hier keine klassischen Spam Mails, sondern wirklich e-Mailings, die allen ernstes Kunden anziehen und damit Umsatz erhöhen sollen.

(firmenpresse) - Zu diesem „Ich schick dann mal noch schnell ein paar Newsletter ohne Inhalt raus“-Phänomen möchte ich gerne ein paar Punkte ansprechen. Das E-Mail-Marketing stellt in der Werbung eine der Königsdisziplinen dar. Ihre Informationen kommen auf Knopfdruck direkt nach Hause, direkt auf den Computerbildschirm Ihres Newsletterabonnenten. Sie sind also mit Ihrer Information in seinem „Allerheiligsten“ angekommen – also putzen Sie sich raus, benehmen Sie sich und bringen vielleicht eine Kleinigkeit mit. Um einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen, beachten Sie diese Punkte.

1. Woher kommen Ihre E-Mail-Adressen? Haben alle Adressbesitzer einem Empfang von Werbemails zugestimmt?
Ich hoffe, Sie kennen die Quellen Ihrer E-Mail-Adressen. Um Abmahnungen zu vermeiden,sollten alle Ihre E-Mail Adressen über das so genannte „Double-Opt-In“-Verfahren gewonnen worden sein. Das bedeutet: der Interessent meldet sich für Ihren Newsletter Service an. Daraufhin bekommt er eine Bestätigungsmail mit Bestätigungslink an seine angegeben E-Mail Adresse. Erst durch das Anklicken des Bestätigungslink bestätigt der Abonnent sein wirkliches Interesse an Ihrem Service und Sie können die E-Mail Adresse nutzen. So sind Sie auf der sicheren Seite. Dieses Verfahren wird auch von verschiedenen Organisationen für seriöses E-Mail Marketing empfohlen – und Sie machen doch seriöses E-Mail Marketing!

2. Gutes Design und Programmierung – die Verpackung
Geben Sie Ihrem Newsletter ein ansprechendes Design. Lassen Sie blinkende, sich bewegende Inhalte (außer vielleicht gut gemachte Webfilme) einfach weg. Die Schrift sollte nicht zwangsläufig an ein Comic erinnern und es muss auch nicht alles unheimlich bunt sein. Geben Sie sich so, wie Sie es auch in Ihrem „normalen“ Geschäftsalltag tun. Vielleicht seriös, vielleicht witzig, vielleicht schlicht, aber niemals billig.

Achten Sie auch auf eine gute Programmierung Ihres Newsletters. Nutzen Sie dazu eine aktuelle Newslettersoftware und nicht die Serienbrieffunktion Ihres Officeprogramms. Viele E-Mail Programme stellen ein und denselben Newsletter unterschiedlich dar. Testen Sie vor dem versenden Ihre Newsletter auf verschiedenen E-Mail Programmen, damit Sie kein blaues Wunder erleben. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch an die Betreffzeile des Newsletter. Lädt diese zum Lesen ein? Kann sie von den unterschiedlichen E-Mail-Programmen korrekt dargestellt werden? Landen Sie damit vielleicht sogar im Spam-Ordner?





3. Echter Mehrwert – der Inhalt
Wie der Name schon sagt, es handelt sich hier um einen Newsletter. Gehen Sie einfach mal von sich aus. Was erwarten Sie von einem Newsletter? Doch sicherlich kein Sammelsurium von Angeboten und Werbeaussagen. Ich will nicht sagen, dass Angebote in einem Newsletter nichts zu suchen haben, aber sie sollten gut verpackt sein. Bieten Sie dem Leser neben Ihren Angeboten echten Mehrwert.

Ein Beispiel: Sie verkaufen Küchen. Geben Sie dem Abonnenten ein paar Rezept- oder Tischschmuckideen an die Hand. Wie wird der Lammbraten extra zart und wie kann man ansprechende Tischsets selbst basteln. Dazwischen streuen Sie Ihre Angebote. Glauben Sie mir, echter Mehrwert erhöht das Interesse und die Akzeptanz Ihres Newsletter. Aber es gibt noch einen weiteren Nutzen. Oft danken Ihnen die Leser diesen Mehrwert durch Weiterleiten des Newsletters an Freunde und Bekannte. So gewinnen Sie weitere Leser und verkaufen auch die ein oder andere Küche mehr. Da hat sich doch die Mehrarbeit schon wieder gelohnt, oder?

4. Tracking und Auswertung
Dieser Punkt ist immens wichtig! Sie wollen doch wissen, wie oft Ihr Newsletter geöffnet wurde. Welcher Artikel der Beste war und am häufigsten geklickt wurde. Wie viele Abmeldungen hat es gegeben? Wie viele Abonnenten sind auf Ihre Website gekommen? Das alles sind wichtige Informationen für Sie und die Planung Ihrer nächsten Newsletter. Mit diesen Auswertungen können Sie Nachfassaktionen steuern und den Newsletter perfekt auf Ihre Zielgruppen optimieren. Alle diese Informationen und noch viel mehr bietet Ihnen eine aktuelle Newslettersoftware. Sie müssen die Auswertungen nur noch für sich nutzen.

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Bereitgestellt von Benutzer: sattelite12
Datum: 23.06.2009 - 08:56 Uhr
Sprache: Deutsch
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 23.06.2009

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