Schwedische Forscherin hat die Bindung zwischen Hund und Hundehalter analysiert
(firmenpresse) - Eine Forscherin aus Schweden ist der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen die Bindung zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Vierbeiner besonders eng ist. Wichtigstes Handwerkszeug der Forscherin war ein standardisierter Fragebogen - der Monash Dog Owner Relationship Scale (MDORS).
Wie stark ist die Bindung des Hundes an seinen Menschen (http://www.welchername.de/hunde/blog/starke,bindung,hund,ist,das,beliebteste,haustier,422.html) - und wie wird sie beeinflusst?
Der Fragebogen brachte beispielsweise zutage, wie viel Zeit Hundehalter mit ihren Vierbeinern verbringen. Auch wurde nachgefragt wie der Mensch seine Beziehung zum Hund beschreibt und einschätzt. Zur Befragung der Hunde kam ein Verhaltensexperiment zum Einsatz. So wurde beobachtet, wie der Hund die Umgebung erkundet, ob und wie er in Anwesenheit seines Herrchens oder Frauchens mit einem Fremden spielt. Wichtig war auch das Verhalten des Tiers bei einem Wiedersehen.
Ob Golden Retriever, Dalmatiner oder Labrador - der Mensch ist für den Hund (http://www.welchername.de) ein sicherer Hafen
Die Studie sollte die Bindung zwischen Tier und Mensch ermitteln. Für den Hund ist der Mensch ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit. Er gibt ihm in unterschiedlicher Ausprägung Sicherheit und stärkt ihn.
Enge Bindung, wenn Mensch und Tier viel Zeit miteinander verbringen
Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die vom Menschen eingeschätzte emotionale Bindung das Verhalten des Tiers nicht beeinflusst. Eine enge Bindung zwischen Mensch und Tier entsteht dann, wenn beide Tag für Tag viel Zeit miteinander verbringen und sich der Mensch mit dem Hund beschäftigt. Es zeigt sich hier einmal mehr, dass Taten zählen.
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