(ots) - Auch wenn die Ansprüche an den Lebenslauf von
Land zu Land unterschiedlich sein mögen - in einem Punkt sind sich
Personalverantwortliche weltweit einig: Bei einem schlechten
Lebenslauf ist die Absage vorprogrammiert. Eine neue Befragung unter
mehr als 5.000 Personalverantwortlichen und HR-Profis aus den 10
größten Wirtschaftsnationen der Welt zeigt die sechs wichtigsten
Punkte und ihre unterschiedliche Gewichtung abhängig von regionalen
Unterschieden auf. Durchgeführt wurde die Studie von Harris
Interactive zwischen Mai und Juni 2013 im Auftrag von CareerBuilder
mit Teilnehmern aus den 10 Ländern mit dem größten
Bruttoinlandsprodukt.
Mit Blick auf Deutschland zeigt sich: Jeder zweite Recruiter
sortiert einen Lebenslauf mit Rechtschreibfehlern sofort aus. Fast
ebenso viele legen Wert auf eine übersichtliche Auflistung der
Fähigkeiten des Bewerbers. Riecht ein Lebenslauf nach
Massenabfertigung, dann ist das für knapp die Hälfte der Befragten
ein Ausschlusskriterium. Für Bewerber bedeutet das in erster Linie:
Sorgfältige Rechtschreibprüfung, Lebenslauf an die
Stellenausschreibung anpassen, individuelles Anschreiben beifügen.
Im internationalen Vergleich kristallisieren sich folgende
Kernaussagen heraus:
- Chinesische Recruiter erwarten Individualität: Der Lebenslauf
muss an die Ausschreibung angepasst werden, darf aber keine
Formulierungen daraus enthalten.
- In keinem Land ist das Anschreiben so wichtig wie in
Deutschland.
- Korrekte Rechtschreibung ist international ein wichtiges
Kriterium - besonders aber in Frankreich und Brasilien.
Weitere Studienergebnisse finden Sie hier: http://bit.ly/1cC3h1G
Umfragemethode
Diese Umfrage wurde zwischen dem 9. Mai und 5. Juni 2013 online
durch Harris Interactive im Auftrag von CareerBuilder in den USA,
Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan,
Russland und Großbritannien unter 400 bis 2.279 Personalchefs und
Personalsachbearbeitern (Vollzeitbeschäftigte, nicht selbstständig,
nicht staatlich) pro Land durchgeführt (prozentuale Anteile für
einige Fragen basieren auf einer Untergruppe und auf deren Antworten
zu bestimmten Fragen). Bei den reinen Wahrscheinlichkeitsstichproben
von 400 bis 2.2.79 kann man mit einer 95%igen Wahrscheinlichkeit
sagen, dass die Gesamtergebnisse einen Stichprobenfehler zwischen
+/-4,9 und +/-2,05 Prozentpunkten aufweisen. Die Anzahl der
Stichprobenfehler für Daten von Teilstichproben ist höher und
variiert.
Ãœber die CareerBuilder Germany GmbH
Seit Oktober 2011 vereint der international tätige Lösungsanbieter
für integriertes Recruiting CareerBuilder in Deutschland die Marken
JobScout24 und CareerBuilder unter einem Dach.
Im Zentrum des gemeinsamen Angebotes steht die bedarfsorientierte
Beratung für den richtigen Recruiting-Mix. Das Resultat sind
maßgeschneiderte Lösungen, die mit Produkten für Employer Branding,
Social Recruiting oder mobiles Internet weit über die klassische
Online-Stellenanzeige hinausreichen.
Das CareerBuilder gehört zu Gannett Co., Inc. (NYSE:GCI), Tribune
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