(ots) - München, 9. November 2013. Die wichtigsten
Stimmen zum bwin Topspiel des 10.Spieltages der Fußball-Bundesliga
zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Nürnberg (3:1) bei
Sky.
Borussia Trainer Lucien Favre: "Ich habe in der Halbzeit gesagt
Nürnberg hat sehr gut gespielt. Sie waren besser als wir, waren
ausgezeichnet, aber sie können nicht 90 min so spielen. Sie haben
gute Torchancen gehabt. In der zweiten Halbzeit haben wir sehr gut
gespielt. Mit enorm viel Risiko. Das war die einzige Lösung, mehr
Druck. Es war am Limit, dass wir kein zweites Tor kriegen. Wir haben
das Glück erzwungen."
Gladbachs Sportdirektor Max Eberl
...über den Sieg: "Es war ein sehr hartes Brett was wir bohren
mussten. Nürnbergs hat es überragend gemacht. Wenn wir das letzte
Spiel dazu nehmen könnte Nürnberg sechs Punkte haben. Man hat
Mitgefühl aber Hauptsache wir haben gewonnen. In der zweiten Halbzeit
haben wir mit mehr Moral und mehr Engagement den Sieg erzwungen."
...auf die Frage, wann Marc Ter Stegens Vertrag verlängert wird:
"Fragen sie Marc, wir hoffen bald."
Nürnbergs Torwart Raphael Schäfer: "Zurzeit ist es schwer zu
erklären was bei los ist. Es ist ganz viel Pech was an den Schuhen
oder an den Trikots klebt. Wir müssen einfach weiter machen, wir
können nichts anderes machen."
Stimmen zum möglichen Treffer zum 2 zu 2 für Nürnberg und die
Diskussion, ob der Ball hinter der Linie war.
Nürnberg Trainer Bertjan Verbeek: "Tor! Der Linienrichter war
nicht an der Stelle, deswegen konnte er es nicht sehen. Das ist das
Problem im Fußball, es braucht eine Technologie."
Nürnbergs Torwart Raphael Schäfer auf die Frage, ob der Ball
hinter der Linie war: "Das meinen sie jetzt nicht ernst oder? Der ist
drin. Aber das kommt dann noch dazu, dass so ein Tor nicht gegeben
wird. Sehr sehr bitter für uns. Wir hatten in Hoffenheim eine
ähnliche Situation, da war der Vorteil auf unserer Seite."
Sky Experte Lothar Matthäus: "Gefühltes Tor, aber wahrscheinlich
ist noch eine Rundung des Balls auf der Linie."
Sky Experte Markus Merk: "Gefühlt war er drin. Schiedsrichter und
Assistent brauchen 100 Prozent Ãœberzeugung, dass der Ball hinter der
Linie war."
Stimmen zum Zweikampf Xhaka gegen Drmic und einen möglichen
Elfmeter
Nürnberg Trainer Bertjan Verbeek: "Er trifft den Ball und den
Mann. Das kann doch nicht wahr sein, dass das kein Elfmeter ist."
Sky Experte Markus Merk: "Er geht zuerst gegen den Ball, für mich
mehr kein Elfmeter. Aus Schiedsrichtersicht versucht er zu
beurteilen, was trifft er zuerst, den Gegenspieler oder den Ball.Ich
gehe auch mit jedem, der sagt er hätte diesen Elfmeter gepfiffen,
aber für mich tendenziell kein Elfmeter."
Sky Experte Lothar Matthäus: "Er nimmt den Elfmeter in Kauf und
hat Glück gehabt, dass der Schiedsrichter so entschieden hat."
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