BDI zu den Verhandlungen zum transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen
(ots) -
- Industrie begrüßt Fortsetzung der Gespräche
- Erkennbare Fortschritte bei Regulierungen und Standards
gefordert
Der BDI begrüßt, dass die Verhandlungen zum transatlantischen
Handels- und Investitionsabkommen in dieser Woche in Brüssel
fortgesetzt werden. "Es ist ein wichtiges Signal, dass die
Verhandlungen in die nächste Runde gehen, nachdem sie wegen der
Haushaltskrise in den USA verschoben werden mussten." Das erklärte
Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, am Montag in
Berlin.
Die transatlantischen Beziehungen seien in einer schwierigen
Situation, sagte Mair. "Vor diesem Hintergrund können konstruktive
Verhandlungen einen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen zwischen den
transatlantischen Partnern zu stärken."
Für die zweite Verhandlungsrunde fordert Mair erkennbare
Fortschritte: "Wir erwarten, dass sich insbesondere mit Blick auf
einfachere Regulierungen und Standards Lösungen abzeichnen, die
unseren Unternehmen im Handel mit den USA helfen." Der BDI rechnet
bei einem ambitionierten Abkommen mit über 100.000 neuen
Arbeitsplätzen allein in Deutschland.
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Datum: 11.11.2013 - 15:00 Uhr
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