âą Die drei besten Hotels im Online-Bereich heiĂen âHotel Berlin, Berlinâ, âKameha Grand Bonnâ, âSheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Centerâ.
âą WĂ€hrend Facebook fĂŒr 89 Prozent der Hotels zum Alltag gehört, besitzen nur 37 Prozent eine Google+ PrĂ€senz und nur 6 Prozent sind auf Pinterest vertreten.
(firmenpresse) - Berlin, 12. November 2013 â Vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung unserer Lebenswelten vergleicht die vorliegende Studie die Online-AktivitĂ€t der 100 umsatzstĂ€rksten Hotels in Deutschland. Die im Juni 2013 von eventsofa durchgefĂŒhrte Studie betrachtet die PrĂ€senz und AktivitĂ€t der Hotels in Social Media KanĂ€len und ihre digitalen MaĂnahmen zur Kundenbindung. Die Studie untersucht zudem die Auffindbarkeit der Hotel-Webseiten in der Suchmaschine Google (anhand von Traffic, Backlinks, PageRank und Sichtbarkeitsindex) sowie die Nutzung von Locationportalen im attraktiven Veranstaltungsmarkt.
Den ersten Platz im Hotel-Ranking teilen sich die drei Hotels 'Hotel Berlin, Berlin', 'Kameha Grand Bonn' und das 'Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center'. Alle drei Hotels pflegen eine PrĂ€senz in allen fĂŒnf untersuchten Social Media KanĂ€len (Facebook, Google+, Twitter, Pinterest, Foursquare). WĂ€hrend Facebook im Marketing-Alltag der Hotels angekommen ist, stellt Google+ fĂŒr die meisten Neuland dar. So betreiben 89 Prozent der Hotels eine eigene Facebook Fanpage und haben durchschnittlich 3.127 Fans. Bei Google+ sind dagegen nur 37 Prozent der umsatzstĂ€rksten Hotels vertreten. Die Anzahl der +1 betrĂ€gt im Durchschnitt 48. Kaum mehr Hotels nutzen den Kurznachrichtendienst Twitter (45 Prozent der Hotels mit durchschnittlich 310 Followern). Das digitale Pinnwand-Netzwerk Pinterest wird nur von sechs Prozent der Hotels genutzt.
âInsgesamt zeigt die Studie, dass im Online-Marketing ein groĂes ungenutztes Potenzial fĂŒr Hotels liegtâ, erklĂ€rt Stefanie Jarantowski, Co-Autorin der Studie. âAllein durch aktive PrĂ€senzen auf Google+, Pinterest und Twitter könnten Hotels ihre digitale Sichtbarkeit enorm steigern. Im Endeffekt geht es darum Online von der Zielgruppe gefunden zu werden und den gewĂŒnschten digitalen Fingerabdruck zu hinterlassenâ, so Jarantowski weiter.
Bei der Sichtbarkeit in der Suchmaschine Google unterscheiden sich die Hotels stark voneinander. Zieht man beispielsweise den Sichtbarkeitsindex zu Rate erreichen âCenter Parcs Bungalowpark Hochsauerland' und âCenter Parcs Bungalowpark Bispinger Heideâ mit einem Wert von 7,22 die höchste Punktzahl, wĂ€hrend 'Sofitel MĂŒnchen Bayerpost' einen Wert von 0 hat.
Betrachtet man weitere Online-Faktoren zur Kundenbindung wie Blog und Newsletter fĂ€llt auf, dass die Hotelketten zu Lasten der IndividualitĂ€t der Einzelhotels dominieren: 72 Prozent der Hotels nutzen einen einheitlichen Newsletter der Hotelkette, wohingegen nur 20 Prozent einen eigenen Newsletter anbieten. Beim Thema Hotel-Blog sind es nur acht Prozent der Hotels, die einen individuellen Blog fĂŒhren.
Positiv fĂ€llt auf, dass Hotel-Apps zunehmende Bedeutung fĂŒr die Hotels erlangen. So bieten 63 Prozent der Hotels eine Hotelketten-App an.
Das gleiche Bild zeigt sich bei den Locationportalen: Die meisten Hotels sind mindestens auf einem Locationportal vertreten. Mit 31 Prozent ist der gröĂte Anteil bei zwei Portalen vertreten. Nur vier Prozent sind auf keinem der untersuchten Portale zu finden.
Zum Herunterladen
Das Gesamt-Ranking der 100 umsatzstÀrksten Hotels in Deutschland sowie detaillierte Studienergebnisse mit Abbildungen und Grafiken zum Download finden Sie unter:
www.eventsofa.de/l/social-media-hotel-online-marketing-studie.html
Ăber eventsofa
eventsofa ist der Marktplatz fĂŒr Event Locations im Internet. Auf www.eventsofa.de finden Eventveranstalter ĂŒber 6.000 Veranstaltungsorte in Deutschland, die geschĂ€ftlich oder privat gebucht werden können. Hinter dem Berliner Online-Startup steht ein breites Netzwerk mit Spezialisten aus den Bereichen Event, Online-Marketing und Technologie. GrĂŒnderin Stefanie Jarantowski war langjĂ€hrig in der Event- und PR-Branche tĂ€tig und bringt die nötige Erfahrung und das Wissen an den Schnittstellen mit.
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Stefanie Jarantowski
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