Nach zwei schwierig verlaufende Schwangerschaften wieder im Leben. Pop Art Künstlerin Tanja Playner eröffnet Ihre lebensfrohe Ausstellung im Siegfried Marcus Museum.
(firmenpresse) - Nach dem in der 19. Schwangerschaftswoche die Frühgeburt ihres Sohnes nur durch eine Notoperation verhindert werden konnte, stand ihr ein langer Krankenhausaufenthalt bevor. Die Künstlerin musste 12 Wochen lang ans Bett gefesselt im Krankenhaus Ried im Innkreis, um das Leben ihres noch ungeborenen Sohnes kämpfen.
Mit der Angst jeden Tag ihr Kind zu verlieren, hat sie sich eine imaginäre Traumwelt geschaffen, in der sie ihre Wünsche und die schöne Dinge des Lebens durchleben konnte. Die schönen Dinge des Lebens sind manchmal irreale Traumwelten bestehend aus Landschaft und Architektur, irreale gesellschaftliche Ereignisse, aber auch nur die ganz normalen Dinge, die jede normale Familie jeden Tag mit ihren Kindern erleben kann. Diese Tagträume hat die Pop Art Künstlerin Tanja Playner skizziert und nach ihrem Krankenhausaufenthalt in ihren Pop Art Ölgemälde realisiert. Aus diesen Kunstwerken entstand die Ausstellung "Das Leben ist schön".
Die Arbeiten der Ausstellung strahlen gleichzeitig die dynamische Energie des 21 Jahrhunderts und positive Ruhe der Natur. Kombiniert mit den Elementen aus Vergangenheit und Realität, versuchen die Bilder eine Nachricht den Betrachter zu senden. Surrealistische Ansichten einiger Pop Art Bilder in seiner klassischer Form haben eine positive Ausstrahlung. Diese positive Ausstrahlung der Pop Art Kunstwerke von Tanja Playner versetzen den Betrachter in eine positive Stimmung.
Die Ausstellung "Das Leben ist schön" ist ab 16. November im Siegfried Marcus Museum zu sehen.
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