Singles sparten, wenn sie Singlebörsen vergleichen würden
(firmenpresse) - Singlebörsen fordern unterschiedliche Gebühren. Männliche Singles zahlen zu viel Geld in Singlebörsen. Frauen-Mitgliedschaft ist in fast allen Singlebörsen kostenlos.
Die Zahl der Partnersuchenden im Internet schwillt weiter an. Werbefinanzierte und kostenlose Partnerbörsen stellten nach gewisser Zeit ihr Angebot ein. Suchende Singles akzeptieren die kostenpflichtigen Leistungen. Aus diesem Grund investieren sie in ihr zukünftiges Liebesglück. Dass Singles zuviel Geld in Singlebörsen stecken meint der Inhaber des Singlebörsenvergleichs www.online-dating-partner.eu. Zahlen verdeutlichen und unterstreichen dies.
In der größten Suchmaschine Deutschlands Google suchten Nutzer bisher monatlich 135.000 mal. nach dem Begriff "Singlebörse". Nach dem Wort "Partnersuche" stöberten Internetsurfer 450.000 mal im Monat. Einsame Singles begeben sich mindestens 585.000 mal Monat auf Partnersuche. Die Emotionen beginnen bereits am Computer.
Im Internet bestehen Preisvergleichsportale für Computertechnik, Fernseher, Waschmaschine usw. Verbraucher rechnen und jagen nach Schnäppchenangeboten. Schon zu Beginn der Partnersuche scheinen die Emotionen den klaren Verstand zu negieren. Worte wie "preiswert, kostenbewusst oder vergleichen" versinken in die Tiefen der Bedeutungslosigkeit. Exakte und wortverwandte Suchbegriffe zu "Singlebörsenvergleich" und "Partnerbörsenvergleich" wurden monatlich nur 11.000 mal recherchiert. Gerade mal 1,6 Prozent der Singles beginnen die Partnersuche zielgerichtet und systematisch.
Die unnötige und zusätzliche Geldausgabe geschehen durch mehrfache Anmeldung in verschiedenen Singlebörsen. In den sechs ausgesuchten und recherchierten Singlebörsen meldeten sich 17,6 Millionen Mitglieder an. Bei über 15 Millionen Ein-Personen-Haushalte in Deutschland (Singles) zahlen mindestens 2,6 Millionen Glückssucher doppelte Beiträge. Vorausgesetzt jeder Single meldete sich in mindestens einer Partnerbörse an. Die Zahl dürfte um einiges höher als 2,6 Millionen liegen, weil mehr als sechs Singlebörsen im Internet existieren. Zieht man die weiblichen Mitglieder als Nichtzahler ab, verbleiben mindestens 1,3 Millionen Doppelzahler. Ein einträgliches Geschäft für Partnerbörsen.
Ob der doppelten gezahlten Beiträge das Glück zweimal an der Internettür anklopft bleibt fraglich. Die Erwartungen schlagen bereits vor der eigentlichen Partnersuche hoch aus. Die männlichen und weiblichen Emotionen nach Zweisamkeit sind normal und menschlich verständlich. Ein Singlebörsenvergleich spart Geld und Zeit. Zusätzlich nimmt die Wahrscheinlichkeit des Single zu, in der richtigen Singlebörse schneller den Traumpartner zu treffen.
Für einen Mitvierziger sinken die Chancen in einer Singlebörse mit jungem Publikum. Der Rubensfan und eine mollige Frau treffen sich wahrscheinlicher in einer Spezialsinglebörse für Übergewichtige. Flirtbegeisterte Singles warten in Singlebörsen mit "fester Partnerschaft" vergebens auf Flirtantworten. Drei Beispiele verdeutlichen die Geld- und Zeitvergeudung. Ein Singlebörsenvergleich schont die Haushaltskasse und kann vorprogrammierte Reinfälle vermeiden. Eine optimale Vorbereitung führt, wie im Sport, zum durchschlagenden Erfolg.
Das gigantische Angebot mit auf 10,3 Millionen Internetseiten vorhandenem Wort "Partnersuche" verschafft dem Single die Qual der Wahl. Aus diesem Grund sollten einsame Herzen Partnerbörsen vergleichen.
Die Webseite online-dating-partner.eu vergleicht Singlebörsen miteinander. Den suchenden Singles werden aus dem Singlebörsenvergleich Empfehlungen gegeben in welcher Singlebörse (ausgehend von seinem Profil und Wünschen) sie sich anmelden sollten. Es erfolgen keine Preisvergleiche, weil diese oft Marktschwankungen unterliegen. Zusätzlich erhalten die Besucher noch Tipps, Hinweise und Ratschläge zur Partnersuche im Internet.
Holger Tiegel Internetmarketing
Holger Tiegel
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