(ots) -
Kulturpessimisten sind jedes Jahr aufs Neue besorgt, dass
Weihnachten im Konsumrausch untergehen könnte. Allen Zweiflern kann
nun Entwarnung gegeben werden: Die Deutschen wollen in der
Vorweihnachtszeit bewusst auf mehr nette Gesten setzen, um ihren
Mitmenschen eine Freude zu bereiten. Das ergab eine aktuelle
forsa-Umfrage* im Auftrag des Coca-Cola Happiness Instituts. Demnach
wollen die Deutschen die Zeit des Schleppens schwerer Shoppingtüten
leichter und beschwingter angehen. Und sie haben dafür allerlei
kleine Freundlichkeiten im Sinn, um das Miteinander besonders
stimmungsvoll zu gestalten.
Weihnachten ist ein Fest für die Sinne - darin sind sich die
Deutschen einig. Deshalb steht auf der vorweihnachtlichen Agenda das
Backen und Kochen ganz weit oben. 54 Prozent der besonders
lebensfrohen Menschen und 46 Prozent aller anderen wollen Freunde,
Familie und Kollegen mit einem schönen Essen oder selbstgemachtem
Weihnachtsgebäck eine Freude bereiten. Außerdem wollen die Befragten
besonders hilfreich sein: Vor allem die Teenager planen, bei den
umfangreichen Festtagseinkäufen mit anzupacken (50 Prozent im
Vergleich zu 30 Prozent bei allen Befragten).
Der Briefträger: Darling der Nation
Wem die Deutschen in der Weihnachtszeit eine nette Geste zuteil
werden lassen - auch darin herrscht überraschende Einigkeit. Darling
der Nation ist der Brief- und Paketbote! 43 Prozent der besonders
Lebensfrohen unter uns wollen dem Zusteller, der das Jahr über
verlässliche Dienste geleistet hat, ihren Dank ausdrücken. Ein nettes
Miteinander bei der Arbeit zahlt sich ebenfalls aus: 37 Prozent der
Befragten geben an, die Arbeitskollegen mit einer kleinen
Weihnachtsfreude zu bedenken. Ein gutes nachbarschaftliches
Verhältnis animiert 40 Prozent der Deutschen zu netten Gesten
gegenüber ihren Nächsten von nebenan.
Die Weihnachtsfreude lässt sich auch ganz einfach in den Alltag
übertragen. Denn nicht nur in der Vorweihnachtszeit sind die
Deutschen empfänglich für kleine Aufmerksamkeiten. Am wichtigsten ist
und bleibt die Mimik: 73 Prozent der Befragten geben an, dass ein
Lächeln ihren Alltag erhellen kann. Ein Kompliment erfreut knapp die
Hälfte der Deutschen (49 Prozent). Einen kleinen Lebensfreude-Impuls
gibt, wer spontan anderen die Tür aufhält. Diese höfliche Umgangsform
stimmt 33 Prozent der Deutschen lebensfroh. Eine helfende Hand bei
den Einkäufen wissen 23 Prozent zu schätzen, und die Frage nach dem
persönlichen Wohlbefinden stimmt 21 Prozent positiv.
Ideen und Anlässe für nette Gesten gibt es viele - vor und nach
Weihnachten. Und sie alle können eins: Lebensfreude stiften.
Ãœber das Coca-Cola Happiness Institut
Seit mehr als 125 Jahren steht Coca-Cola für Lebensfreude. In
Deutschland startete das Unternehmen im Frühjahr 2012 eine neue
Initiative: das Coca-Cola Happiness Institut. Mit aktuellen Studien,
spannenden Fakten und alltagsnahen Geschichten beschreibt das
Coca-Cola Happiness Institut gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft
und Praxis das Phänomen Lebensfreude. *Für die aktuelle
Weihnachtsumfrage zum Thema "Kleine Gesten im Alltag" wurden im
November 2013 mehr als 1000 Bundesbürger zwischen 14 und 69 Jahren
befragt. Es wurde unterschieden zwischen Befragten, die sich selbst
als sehr lebensfroh bezeichnen, und allen anderen. Mehr Informationen
unter www.happiness-institut.de
Kontakt Coca-Cola Happiness Institut:
Tanja Schüle
Coca-Cola GmbH
Stralauer Allee 4
10245 Berlin
Tel.: 030 22 606 9200
E-Mail: happiness-institut(at)coca-cola.com
Presse- und Organisationsbüro:
Sarah Lüth
Tel.: 040 899 699 225
E-Mail: sal(at)fischerappelt.de