(ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
10.000 Kunststofftüten gehen in Deutschland pro Minute über die
Ladentheke. Das macht 5,3 Milliarden Stück pro Jahr!
Aneinandergereiht würde ein Tütenband unseren Planeten 39 Mal
umrunden. Und Deutschland ist nur ein Land unter vielen, die so
verschwenderisch mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Deshalb hat
EU-Umweltkommissar Janez Potocnik dem Verbrauch von Plastiktüten in
Europa den Kampf angesagt.
Die Deutsche Umwelthilfe hat konkrete Vorstellungen, wie sich die
Plastiktütenflut stoppen lässt. Diese möchten wir Ihnen gemeinsam mit
der Stiftung Naturschutz Berlin vorstellen. Im Rahmen unserer
Pressekonferenz werden wir Ihnen erläutern, wie der Vorstoß aus
Brüssel gegen Plastiktüten in Deutschland rechtlich umgesetzt werden
kann, wie die Produktion der Einwegplastiktüten Umwelt und Klima
schadet, welche Alternativen wirklich umweltfreundlich sind und wie
effektive Lösungsansätze zur Vermeidung aussehen.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Rückmeldung
per E-Mail an eckold-hufeisen(at)duh.de.
Datum:Dienstag, 19. November 2013 um 10:30 Uhr Ort:Haus der
Bundespressekonferenz, Raum 107, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V.
Reinhard Dalchow, Vorstandsvorsitzender Stiftung Naturschutz Berlin
Thomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft Deutsche Umwelthilfe e.V.
Daniel Eckold-Hufeisen, Pressesprecher Deutsche Umwelthilfe e.V.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Eckold-Hufeisen
Pressekontakt:
Daniel Eckold-Hufeisen, Pressesprecher, Deutsche Umwelthilfe e.V.
Tel.: 030 2400687-22, Mobil: 0151 55017009, E-Mail:
eckold-hufeisen(at)duh.de