(ots) -
- Die Hälfte des weltweiten Weihnachtsmarktumsatzes kommt aus
Deutschland - 2,5 Milliarden Euro werden für 2013 erwartet
- Deutsche planen in diesem Jahr durchschnittlich drei
Weihnachtsmarktbesuche
- Trendgetränk Glühwein: Mehr als ein Drittel geht nur dafür auf
den Weihnachtsmarkt - maximal 2,60 Euro darf er kosten
- Die Hälfte der Deutschen ist nicht bereit, Eintritt für den
Weihnachtsmarkt zu zahlen
Der Duft von gebrannten Mandeln steigt in die Nase,
Weihnachtslieder klingen in den Ohren und ein Schluck heißer Glühwein
erwärmt das Gemüt: Deals.com (http://www.deals.com), das Portal für
kostenlose Gutscheine und Rabatte, fand heraus, dass mehr als die
Hälfte der Deutschen (55 Prozent) Weihnachtsmärkte als gute
Gelegenheit für einen Familienausflug nutzt und sich dabei auf die
Festtage einstimmt (60 Prozent). Drei Weihnachtsmarktbesuche (im
Schnitt 3,58) planen die Deutschen in der kommenden Adventszeit.
Deutschland ist im internationalen Vergleich klarer
Weihnachtsmarkt-Weltmeister: Insgesamt wird in diesem Jahr mit rund
270 Millionen Besuchern auf deutschen Weihnachtsmärkten und mit einem
Umsatz von etwa 2,5 Milliarden Euro (ca. 9,26 Euro pro Besucher)
gerechnet - das macht fast die Hälfte der weltweiten Gesamteinnahmen
von 5,6 Milliarden Euro.
Heiß auf Wein: Jeder Dritte geht nur für Glühwein auf den
Weihnachtsmarkt
Kein Weihnachtsmarktbesuch ohne den Genuss von Glühwein: Mehr als
ein Drittel der Befragten gibt an, nur auf den Weihnachtsmarkt zu
gehen, um mit Freunden Glühwein zu trinken. Rund zwei Drittel (65
Prozent) greifen insgesamt bei ihrem Marktbesuch zu diesem
Heißgetränk. Allerdings darf es nicht zu teuer sein: Im Durchschnitt
sind die Deutschen bereit, maximal 2,60 Euro für einen Glühwein
auszugeben. Andere alkoholische Getränke sind dagegen weniger
beliebt: Nur jeder Zehnte greift zu Bier & Co (13 Prozent).
Auch Essen gehört zu den großen Freuden auf Weihnachtsmärkten:
Fast drei Viertel (71 Prozent) der Besucher schlemmen sich gerne
herzhaft durch die Stände oder naschen auch die dort angebotenen
Süßigkeiten (56 Prozent). Der Geschenkekauf ist dabei eher
zweitrangig: Für Dekoartikel wie Lampen oder Weihnachtskugeln (34
Prozent) und sonstige Geschenke (24 Prozent) wird hingegen eher
weniger ausgegeben.
Weihnachtsmärkte zu teuer - Geld für den Eintritt ist ein No-Go
Ein Drittel der Deutschen hätte durchaus Lust, öfter auf den
Weihnachtsmarkt zu gehen - wenn die Preise dort nicht so hoch wären.
So kann der Ausflug auf den Weihnachtsmarkt schon am Eingang zum
Stimmungskiller werden: Knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent)
mag es nicht, wenn Weihnachtsmärkte Eintritt verlangen. Vor allem
jede zweite Frau sieht es nicht ein, dafür zu zahlen, Geld an den
teuren Ständen ausgeben zu können (51 Prozent). Zusätzlich findet
fast ein Drittel (29 Prozent) Weihnachtsmärkte zu überfüllt.
Fahrgeschäfte haben nach Ansicht der Deutschen nichts auf dem
Weihnachtsmarkt zu suchen: Nur knapp jeder Zehnte nutzt Fahrgeschäfte
und Schießbuden.
Zu den Umfragen:
Deals.com führte dieses Jahr zwei Studien zum Thema
Weihnachtsmärkte durch:
Im Oktober 2013 fand eine Befragung mit 423 Teilnehmern auf
Deals.com statt. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem
Link einzusehen:
http://www.deals.com/weihnachtsmarkt-umfrage-ergebnisse. Zudem führte
das Unternehmen eine internationale Studie mit dem Centre for Retail
Research Limited durch, die eine umfangreiche statistische Analyse
des Weihnachtseinkaufsverhaltens, Telefoninterviews mit Händlern und
eine repräsentative Befragung von unter anderem 1.000 deutschen
Konsumenten beinhaltete.
Ãœber Deals.com
Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und
tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern.
Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,
Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes,
Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben
werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen
Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem
weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot,
Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben
Deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada
(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und
Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot,
Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem
Kürzel "SALE" gelistet.
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