Stuttgarter Zeitung: Der Anfang ist gemacht / Kommentar zu Koalitionsverhandlungen/Frauenquote
(ots) - Das Thema nimmt - der SPD sei Dank - wieder
Fahrt auf. Die Quote für weibliche Aufsichtsräte in großen
börsennotierten Unternehmen wird kommen. 30 Prozent von 2016 an - das
ist keine Revolution, sondern eine moderate Vereinbarung. Aber es ist
ein demonstrativer Schritt, den die Politik nun geht, weil sie den
uneingelösten Versprechen der Unternehmen nicht mehr glaubt. Es ist
ein Schritt, der die Wirtschaft nicht überfordert, aber sie zwingt,
sich anzustrengen und mit dem Thema endlich Ernst zu machen. Und es
ist ein Schritt, der die Arbeitswelt insgesamt modernisiert, weil er
den Frauen hilft, die gläsernen Decken zu durchbrechen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.11.2013 - 20:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 983059
Anzahl Zeichen: 941
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: Der Anfang ist gemacht / Kommentar zu Koalitionsverhandlungen/Frauenquote"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...