PresseKat - Fieber der besonderen Art: Das Lampenfieber

Fieber der besonderen Art: Das Lampenfieber

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Die Prüfungsangst, die Nervosität vor dem Auftritt der eigenen Band, der übersteigerte Erwartungsdruck für den eigenen Vortrag – Lampenfieber trifft alle

(firmenpresse) - Das Kribbeln an der Innenseite der Unterarme, bis hin in die Fingerspitzen. Der Kloß im Hals. Ständiges Räuspern. Hektisches Atmen. Mehr Einatmen als Ausatmen. Herumspielen mit einem Stift oder im Gesicht. Die Symptome sind sehr unterschiedlich, aber letzten Endes haben sie alle dieselbe Ursache: Nervosität aufgrund einer ungewohnten oder unangenehmen Situation. Man fühlt sich wie auf dem Präsentierteller, wenn man vor einer größeren Gruppe von Menschen etwas vortragen soll. Zum Glück gibt es einige Tricks die helfen, besser damit umzugehen.

Sobald der Körper merkt, dass wir vor einer möglicherweise heiklen Situation stehen, stößt er das Stresshormon Adrenalin aus. Wie bei dem Kickstart im Auto katapultiert das Adrenalin unseren Körper von null auf hundert. Der Herzschlag beschleunigt sich, der Blutdruck steigt, die Muskeln werden besser durchblutet und die Atemwege werden geweitet. Eine leichte Nervosität steigt im Magen auf, man spürt den eigenen Herzschlag und die Hände werden schwitzig. Jetzt ist der Körper bereit für Höchstleistungen. Aber diese positive Anspannung, die uns beflügeln soll, kann auch ganz schnell ins Gegenteil umschlagen. Damit das nicht passiert, gibt es einige Hilfen:

1.Zu wem rede ich
Das Publikum ist nicht ihr Feind. Daher mag es schon hilfreich sein, auf die 1. und 2. Person zu verzichten und nur vom Kollektiv zu sprechen: Wir. Wenn sie sich und das Publikum als eine Gruppe sehen, nimmt das die Angst. Die Zuhörer wollen ihnen nichts Böses, denn Sie sind einer von ihnen.

2.Bewegung
Adrenalin ist der Auslöser für die Überreaktion des Körpers auf die Aufregung. Daher kann etwas Bewegung regelrechte Wunder wirken, da körperliche Betätigung sowohl Stress als auch Adrenalin abbaut.

3.Atmung kontrollieren
Durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen. Durchaus mehrmals kräftig ausatmen. Das beruhigt Puls und Atmung. Alles normalisiert sich wieder etwas. Bloß nicht zu flach einatmen. Wird man dabei nämlich zu hektisch, könnte man hyperventilieren.





4.Ãœbung
Je häufiger man in die Situation kommt, vor anderen sprechen oder vorspielen zu müssen, desto vertrauter wird man mit dieser Situation. Daher hilft besonders üben. Auch wenn man sich am Anfang etwas komisch vorkommt, vor Verwandten kann man ganz gut üben.

Lampenfieber senken ist keine Wissenschaft
Wenn es darum geht, einen Vortrag zu halten, dann hilft es natürlich, grundlegende Techniken zu beherrschen. Sprachunterricht, Stimmtraining und Rhetorik zählen dazu. Zu wissen, wie man seine Stimme gebrauchen kann, welche Sprache leicht verständlich ist und gut ankommt und natürlich, wie man die Zuhörer gedanklich abholen und mitnehmen kann, verleiht ein hohes Maß an Sicherheit.

Stimmungsdämpfer erkennen
Gefühle sind leider nicht zu kontrollieren. Man versucht das zwar oft und macht sich dabei selber vor dass es gehe, aber die Realität ist eine andere. Jedem Gefühl geht allerdings ein Gedanke voraus. Wenn man also seine Gedanken kontrolliert, so hat man indirekt auch einen Einfluss auf die eigene Gefühlswelt.

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Bereitgestellt von Benutzer: Barbara Reisen
Datum: 20.11.2013 - 10:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 984136
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Ansprechpartner: Micha Weißbrodt
Stadt:

59379 Selm


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Kategorie:

Persönliche Erscheinung


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