(ots) -
Weihnachten werden Wünsche wahr. Zumindest hoffen wir auf ihre
Erfüllung und wissen meistens ganz genau, was uns der Weihnachtsmann
bescheren soll. Gleichzeitig sind wir damit beschäftigt, unseren
Liebsten die größten Wünsche von den Lippen abzulesen. Kurzum: Wir
wollen einander glücklich machen. Und nicht selten wären wir gern
selbst der weise Mann im roten Mantel, um wirklich alle zufrieden
stimmen zu können.
Wenn Sie der Weihnachtsmann wären, wem würden Sie zuallererst eine
Freude bereiten? Ihrem Partner? Einem Freund oder lieber einem
gemeinnützigen Verein? Das Coca-Cola Happiness Institut ist dieser
Frage nachgegangen und hat die Deutschen zu ihren Weihnachtswünschen
befragt*:
Die Mehrheit der Deutschen (43 Prozent) würde einem Verwandten
etwas Gutes tun, wenn sie die Fähigkeiten des gütigen Mannes in Rot
besäßen. Auf Platz 1 steht dabei eindeutig die Mutter mit 23 Prozent.
Diejenigen unter uns, die sich als besonders lebensfroh bezeichnen**,
würden in erster Linie ihren Partner beschenken (36 Prozent aller
anderen). Die persönliche Nähe ist ausschlaggebend für die allgemeine
Großzügigkeit - an Organisationen und Vereine (3 Prozent), Bekannte
oder Nachbarn (je 1 Prozent) denken wenige.
Unsere größten Wünsche
Und was wünschen sich die Deutschen selbst zu Weihnachten?
Gesundheit und Liebe! Insbesondere die Lebensfrohen freuen sich über
immaterielle Werte: 41 Prozent hoffen, in ein gesundes neues Jahr zu
starten, 40 Prozent möchten mehr Zeit mit ihrem Partner verbringen.
Während den Lebensfrohen Geld weniger wichtig scheint (38 Prozent),
hätten gerne diejenigen, die sich selbst als nicht besonders
lebensfroh bezeichnen, mehr davon (51 Prozent). Aber auch ihnen ist
eine gute Gesundheit (48 Prozent) wichtig. Die befragten Teenager
haben ebenfalls klare Vorstellungen, was der Weihnachtsmann bringen
sollte: Mehr Geld steht ganz oben auf der Wunschliste (54 Prozent),
gefolgt von mehr Zeit für Freunde und Gesundheit (je 48 Prozent).
Die Erwartungen an das Fest der Liebe sind also groß. Deshalb
halten die Deutschen auch große Stücke auf denjenigen, der ihre
Wünsche erfüllen soll. Den Weihnachtsmann verbinden die Deutschen vor
allem mit Freundlichkeit (63 Prozent), Großherzigkeit (56 Prozent)
und Güte (55 Prozent). Wenn sich die Deutschen etwas von dem
Weihnachtsmann abgucken dürften, dann wären es seine Weisheit (46
Prozent) und Allwissenheit (39 Prozent). Auf dem besten Wege, an
Weihnachten wie ein guter Weihnachtsmann zu wirken, sind die
besonders Lebensfrohen unter uns: 39 Prozent von ihnen halten sich
bereits für so freundlich wie Santa Claus. Darum: Lebensfreude lohnt
sich!
Ãœber das Coca-Cola Happiness Institut
Seit mehr als 125 Jahren steht Coca-Cola für Lebensfreude. In
Deutschland startete das Unternehmen im Frühjahr 2012 eine neue
Initiative: das Coca-Cola Happiness Institut. Mit aktuellen Studien,
spannenden Fakten und alltagsnahen Geschichten beschreibt das
Coca-Cola Happiness Institut gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft
und Praxis das Phänomen Lebensfreude.
*Für die aktuelle Weihnachtsumfrage zum Thema "Kleine Gesten im
Alltag" wurden im November 2013 mehr als 1000 Bundesbürger zwischen
14 und 69 Jahren befragt.
**Es wurde unterschieden zwischen Befragten, die sich selbst als sehr
lebensfroh bezeichnen, und allen anderen. Mehr Informationen unter
www.happiness-institut.de
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Lebensfreude-Strategien informiert.
Kontakt Coca-Cola Happiness Institut:
Tanja Schüle
Coca-Cola GmbH
Stralauer Allee 4
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Tel.: 030 22 606 9200
E-Mail: happiness-institut(at)coca-cola.com
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