Immer häufiger findet man Büroräume, die durch ihre Offenheit eine Loft-Atmosphäre ausstrahlen. Einerseits hat diese Entwicklung damit zu tun, dass diese Art von Büroraum gerade sehr angesagt ist. So entstehen zahlreiche Neubauten, die bewusst Marktlage und Kundenwünsche antizipieren. Ausgangspunkt dieses Trends ist jedoch ein anderer: die Umnutzung.
(firmenpresse) - Das produzierendende Industriegewerbe hat in seiner Geschichte große Fabrikhallen hervorgebracht. Viele von diesen Hallen stehen heute leer. Zum einen, weil beispielsweise Großbetriebe in Neubauten umziehen. Zum anderen, weil kleinere und mittelständische Unternehmen zunehmend vom Markt verdrängt werden und aussterben. Auf der anderen Seite boomen die Internet-, Medien- und Kreativbranche. Der Büroraum in Innenstädten wird dadurch knapper und es zieht diese Unternehmen zunehmend in die ehemaligen Industriegebiete. Nach etwaigen Sanierungsarbeiten präsentieren sich Unternehmen mit Loft-Büros als offen und mit flachen Hierarchien. Die Factory-Ästhetik ist generell derzeit sehr in Mode. Kein Wunder, wo für viele einer der höchsten Glücksmomente aktuell darin besteht in einem ganz bestimmten ehemaligen Heizkraftwerk in Berlin das Wochenende durchzutanzen. Das junge Unternehmen sich gerne einen Hauch dieses Lebensgefühls ins Haus holen möchten, ist nachvollziehbar. Eine leere Fabrikhalle ist aber längst noch kein Büro. Daher ist bei einem Um- oder Einzug in eine derartige Immobilie die Aufteilung des Raumes von besonderer Wichtigkeit. Trennwandsysteme sorgen bei der Raumplanung für Struktur und Transparenz. Die Firma Lehnert (www.lehnert-gmbh.de), mit Sitz im hessischen Fernwald, entwirft Trennwandsysteme die vielseitig einsetzbar und variabel in der Ausführung sind. Mit hochwertigen Materialien, ästhetischem Design und hoher Funktionalität realisiert das Unternehmen individuell auf den Kunden zugeschnittene Raumvorstellungen.