Tab Deutschland startet mit Peer-Boards in Deutschland
(firmenpresse) - #Lehrte, 21. November 2013 | Erfahrene #Unternehmer die erfahrene Unternehmer beraten – manche Dinge gibt es auf Deutsch einfach nicht. In den #USA haben sich dagegen Peer Advisory Boards seit vielen Jahren etabliert. Mit viel Erfolg für die teilnehmenden #Unternehmer.
Der mittelständische Unternehmer ist nicht nur frei, sondern manchmal auch einsam in seinen Entscheidungen. Denn die Diskussion von Alternativen mit Vorstandskollegen ist nicht möglich, Mitarbeiter können nicht immer in die Überlegungen einbezogen werden, die Hausbank verfolgt eigene Interessen bei der Unterstützung und auf Branchentreffen lauert die Konkurrenz. Der Weg zum Unternehmensberater scheitert teilweise am Geld – viele Unternehmer scheuen ihn jedoch auch, da Berater-Kauderwelsch und Konzernweisheiten im Mittelstand wenig helfen. Die Lösung sind in den USA seit vielen Jahren so genannte Peer-Boards. Hier treffen sich Unternehmer unterschiedlichster Branchen um gemeinsam nach Lösungswegen für die individuellen Aufgaben oder Probleme zu suchen.
#Klare Regeln – effiziente Gespräche
Die monatlichen Treffen finden dabei mit definierten Abläufen und Regeln statt. Denn ein Stammtisch mit unverbindlichem Plausch sind Peer-Boards nicht. „Ein erfahrener Moderator sorgt dafür, dass die notwendigen Regeln eingehalten werden, damit jeder Unternehmer mit seinem persönlichen Nutzen aus dem Gespräch herausgeht“, berichtet Frank Kolbe. Der Geschäftsführer von Peer Boards Deutschland setzt bei dem Angebot für Unternehmer auf die erprobten Werkzeuge von „The Alternative Board“ (TAB).
Hierbei richtet sich TAB gezielt an Inhaber und Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Firmen. „Natürlich ist der geschäftsführende Gesellschafter eines Bauunternehmens kein Experte für Firmenfinanzierungen. Doch er hat vielleicht Erfahrungen mit Bürgschaftsabsicherungen gemacht und bringt einen Anlagenbauer auf die Idee, damit seine bisher hohe Liquiditätsbelastung durch Garantiezusagen zu minimieren“, beschreibt Kolbe wie die Lösungswege in den Peer-Boards entstehen.
#Vertrauen und Verbindlichkeit
Die unter der Marke „The Alternativ Board Deutschland“ (TAB Deutschland) angebotenen Peer-Boards stützen sich dabei auf zwei tragenden Säulen ab. „Vertrauen steht an erster Stelle – was im Rahmen der Boards gesagt wird, ist vertraulich und darf nicht nach außen getragen werden. Auch stellen wir beim Aufbau der Boards sicher, dass keine Konkurrenzsituation bei den Mitgliedern besteht“, betont Kolbe. Entscheidend für die Effizienz sei darüber hinaus die Verbindlichkeit: „Am Ende eines Board-Meetings sagt jeder Teilnehmer zu, um welche Aufgabe in seinem Unternehmen er sich bis zum nächsten Board-Meeting kümmert. Der Moderator dokumentiert dies und bringt die Zusage beim nächsten Treffen wieder aufs Tapet“, erklärt der Chef von TAB Deutschland. „Ja, das erinnert ein wenig an Weightwatchers – doch es hilft bei der Umsetzung von Ideen“, lacht er.
Das Angebot von TAB Deutschland für den Unternehmer, der sich persönlich und sein Unternehmen weiterentwickeln will, enthält neben den monatlichen Board-Meetings zwei weitere Bausteine: In Einzel-Coachings unterstützt der Moderator die Teilnehmer, die Boards vorzubereiten und die Ergebnisse der Treffen umzusetzen. Und Online stehen wirkungsvolle Werkzeuge zur Verfügung. „Die Tab-Unternehmertools ermöglichen die strategische Planung und Unternehmensdiagnose auch für kleinere und mittelständische Unternehmen schnell und einfach. Sie liefern wichtige Handlungsoptionen für Profitabilität, Wettbewerbsfähigkeit und zur Wertsteigerung des Unternehmens“, sagt Kolbe.
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BU: „Erfahrungen aus der Praxis sind oft mehr Wert, als das Management-Wissen eines Unternehmensberaters“, sagt Frank Kolbe, Geschäftsführer von Peer Boards Deutschland
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The Alternative Board (TAB) bietet weltweit sogenannte Peer Advisory Boards und Executive Coaching Services für Unternehmer an. Über 15.000 Inhaber und Geschäftsführer aus kleinen und mittelständischen Unternehmen haben seit der Gründung des ersten Boards 1990 von dem TAB-Prozess profitiert. Über 140 Franchise-Nehmer verantworten vor Ort das operative Geschäft und tragen das TAB-Prinzip um die Welt. Derzeit gibt es TAB-Boards in mehr als 450 Städten in den USA, Kanada, UK, Irland, Neuseeland, Tschechien und Deutschland. Gründer und Vorsitzender von TAB ist der Bestseller-Autor Allen Fishman. Das TAB-Headquarters hat seinen Sitz in Westminster (Colorado, USA – http://www.thealternativeboard.com/).
Die Peer Boards Deutschland GmbH & Co. KG ist Master-Franchise und arbeitet seit 2013 unter der Marke The Alternative Board Deutschland (TAB Deutschland). Ziel ist, die exklusive Netzwerkplattform und das Peer Advisory bei Inhabern und Geschäftsführern von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland zu etablieren. Die von TAB Deutschland mode¬rierten Unternehmer-Boards, die einmal im Monat wie eine Denkfabrik in vertraulicher Um¬gebung tagen, sind der Kern des Angebots. Hier bekommen die Mitglieder von anderen Unter¬nehmern zu allen Aufgaben und Fragen offenes, ehrliches Feedback, praxiserprobte Lösungs¬ideen und neue Inspirationen. Coaching-Stunden und Online-Werkzeuge, die die strategische Planung und Unternehmensdiagnose auch für kleinere und mittelständische Unternehmen sofort ermöglichen, runden diesen Kern ab.
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