Der Bar- oder Strichcode ziert seit Jahrzehnten die Oberfläche von fast allen Gegenständen, die es zu kaufen gibt und ist daher aus dem alltäglichen Leben kaum noch wegzudenken. Die globale Verbreitung des Codes hat Verschwörungstheoretiker auf neue Gedanken gebracht.
(firmenpresse) - Die Verschwörungstheorie um den Barcode wurde maßgeblich durch eine Publikation der Autorin Mary Stewart Relfe verbreitet. In ihrem 1982 erschienenen „The New Money System 666“ behauptet sie, dass alle Strichcodes die Zahl 666, die Zahl des Teufels, verschlüsseln. Des Weiteren postuliert sie, dass die Zahl 666 überall beginne aufzutauchen und dies sei ein Zeichen dafür, dass Satan selbst oder Satanisten die Wirtschaft übernähmen. Um sich vor der Omnipräsenz des Strichcodes und einer vermeintlich schädlichen Wirkung zu schützen, streichen manche Befürworter der Theorie sämtliche Markierungen auf Etiketten durch. Mittlerweile werden sogar fadenscheinige Stifte verkauft, die angeblich besonders effektiv gegen die negativen Auswirkungen des Codes helfen sollen. Zum Glück glaubt nicht jeder an diese wilde Theorie, denn in Wahrheit ist der Strichcode eine sehr nützliche technische Erfindung, die dem Menschen das Leben in vielerlei Hinsicht erleichtert hat. Man stelle sich nur einmal gedanklich in eine Warteschlange an einer gut gefüllten Supermarktkasse, wo der Preis jedes Artikels per Hand eingegeben wird... Damit dieses fast schon mittelalterliche Gedankenspiel nicht zur aktuellen Realität wird, gibt es Unternehmen, die sich u.a. auf die Produktion, die Entwicklung und den Vertrieb von hochwertigen Systemen zum Lesen des Strichcodes spezialisiert haben. Ein erfahrener und kompetenter Ansprechpartner ist auf diesem Gebiet die Firma Unglaube mit Sitz in Massenhausen (www.unglaube.de). Im kommenden Jahr 2014 feiert Unglaube bereits seinen 30 Geburtstag und bestätigt damit seine kontinuierliche Erfolgsgeschichte.