Jede Metropole hat ihr ganz eigenes, persönliches Flair und besonderes Aushängeschild – sei es Brandenburger Tor, Dom oder Eiffelturm. Bei aller Diversität lassen sich jedoch auch Gemeinsamkeiten finden. Bei genauem Hinsehen lassen sich überraschende und spannende Entdeckungen machen.
(firmenpresse) - Beim Schlendern durch die Straßen von Berlin, Köln oder Paris können Einheimische wie Touristen zum Beispiel Bauwerke des französischen Star-Architekten Jean Nouvel bewundern. Wo die Berliner Galleries Lafayette zu einem Einkaufsbummel einladen, ist der von Nouvel entworfene Köln-Turm hingegen ein Flaggschiff der Medienbranche und von Beratungsagenturen. Da Beratung leider manchmal auch in unliebsamen Situationen nötig ist, liegt ausgehend vom Beispiel des Köln-Turms ein weiterer Vergleich nahe. Die Anwaltskanzlei Ciper & Coll. hat sich auf Medizinrecht, Arzthaftungsrecht und Schmerzensgeldrecht spezialisiert und hat eine ihrer zahlreichen Niederlassungen direkt im Köln-Turm. Auch in Berlin, München, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg oder Paris ist das Team um Dr. Dirk Ciper vertreten. So gelingt es der Kanzlei Fachkompetenz und Kundennähe sinnvoll miteinander zu verbinden. Insbesondere das vergleichsweise junge Rechtsgebiet des Medizinrechts gewinnt im Gesundheitswesen immer größere Bedeutung. Woran mag das liegen? Dies hängt zum einen mit den zusätzlichen Belastungen zusammen, die aufgrund des demographischen Wandels in Zukunft auf diesen Bereich zukommen. Andererseits bringen Technik und Wissenschaft nicht nur neue Erkenntnis im Medizinbereich, sondern werfen auch neue Fragen für die Rechtsprechung auf. Zusammen mit seinem Team ist Ciper gewappnet, um sich diesen dringenden Fragen in Zukunft mit Sachverstand und Erfolg zu stellen. Interessierte können sich davon unter www.ciper.de selbst ein Bild machen: Dort veröffentlicht die Kanzlei regelmäßig ihre Prozesserfolge.