(ots) - Ob "Bescheinigungen elektronisch annehmen"
(BEA), die "digitale Lohnschnittstelle" (DLS) oder die "elektronisch
unterstützte Betriebsprüfung" (euBP): Die zunehmende Flut an
gesetzlich notwendigen Meldungen stellt HR-Abteilungen vor einen
immer größeren Arbeitsaufwand. Laut ADP steigen in vielen Unternehmen
Haftungsrisiken und Fehlerquoten, da es an sauberen Prozessen fehlt.
"Ein Hauptproblem entsteht jedoch künftig für Personalabteilungen und
damit für die Unternehmen, wenn sie wegen der Meldeverfahren in der
sozialen Sicherung ihre eigentlichen Kernkompetenzen und Aufgaben
vernachlässigen. Wichtiger als die Kommunikation mit
Behördenschnittstellen ist eigentlich die Mitarbeiterkommunikation",
erklärt Andreas Kiefer, Vorsitzender der Geschäftsführung der ADP
Employer Services GmbH.
Seit der Einführung des ELStAM-Verfahrens sind die eigentlichen
Abrechnungsverfahren von der Brutto- zur Nettoabrechnung zur
Selbstverständlichkeit geworden. "Meldeverfahren mit Behörden aller
Kategorien sind in den Vordergrund gerückt", sagt Andreas Kiefer.
ADP, weltweit führender Anbieter von Services und Lösungen rund um
die Entgeltabrechnung, Personaladministration und das HR-Management
bietet Unternehmen daher fortan den Kommunikationsmanager.
In dem Angebot sind alle heutigen und künftigen Meldekomponenten
enthalten. Zudem garantiert das Unternehmen Verfahrenssicherheit bei
internen und externen Schnittstellen sowie eine exklusive
"Serviceline" zum Meldewesen und zu internen Schnittstellen.
Einrichtungskosten entfallen. Durch die Preisfestschreibung für 36
Monate auf alle von ADP bezogenen Leistungen bietet der
Kommunikationsmanager Unternehmen Kostentransparenz für einen langen
Planungszeitraum. "Die zunehmenden rechtlichen Anforderungen und das
Ziel, anwenderfreundliche Lösungen zu schaffen, führen bei ADP zu
hohen Entwicklungsaufwänden für jedes einzelne dieser Verfahren. Dies
hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass ADP die neuen Verfahren
als Zusatzkomponenten angeboten hat. Mit dem Kommunikationsmanager
können Unternehmen diese Zusatzkosten künftig ausschließen",
erläutert Kiefer.
Ein Hauptvorteil liegt nach Angaben des Experten jedoch in der
Arbeitserleichterung. "HR-Abteilungen müssen sich um das Wesentliche
kümmern. Themen wie Fachkräftemangel oder der demografische Wandel
rücken den Mitarbeiter immer mehr in den Fokus. Dafür muss Zeit
bleiben", fordert Kiefer. Zudem geht der Vorsitzende der
ADP-Geschäftsführung davon aus, dass Personalabteilungen künftig
verstärkt in die Kommunikationsaufgaben des Unternehmens einbezogen
werden. "Ob Blogs, Portale oder Social-Media-Plattformen: Mitarbeiter
sind längst zu Unternehmenskommunikatoren geworden. Das ist für
Unternehmen eine Chance - wenn diese Kommunikation gesteuert wird und
im Sinne der Unternehmen stattfindet. Hier müssen Personalabteilungen
mit Richtlinien und Strategien auf die veränderten Umstände eingehen.
Doch aus das kostet Zeit."
Ãœber ADP:
ADP ist der weltweit führende Anbieter von Services und Lösungen
rund um die Entgeltabrechnung, Personaladministration und das
HR-Management. Automatic Data Processing, Inc. (Nasdaq: ADP) wurde
1949 in New Jersey, USA, gegründet und ist in über 70 Ländern
einschließlich China erfolgreich vertreten. Seit über 60 Jahren
realisiert ADP die Optimierung und Auslagerung von
HR-Geschäftsprozessen (Business Process Outsourcing). ADP arbeitet
weltweit für etwa 660.000 Kunden aller Branchen und Größen. In
Deutschland erfolgt bereits jede 5. Personalabrechnung mit Produkten
und Services von ADP. 57.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz
von über 10 Mrd. US Dollar weltweit. ADP realisiert über 50% des
Umsatzes mit mittelständischen Unternehmen. 2012 hat das weltweit
anerkannte Wirtschaftsmagazin FORBES ADP unter die Top 100 der
innovativsten Unternehmen aufgenommen. ADP besitzt als einziges
Unternehmen ein Triple A-Rating, zusammen mit Johnson & Johnson,
Microsoft und Exxon.
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