Reisen mit sozialer Verantwortung geben dem Wort Aktivurlaub völlig neue Bedeutung
(firmenpresse) - Die beiden Münchener Stefan Könsgen und Jens Nolte haben sich nichts anderes vorgenommen, als die Revolution des Reisens. Da wo andere Reiseanbieter ihren Kunden lediglich die Möglichkeit bieten, ihr schlechtes Umweltgewissen mit ein paar Spendeneuro zur Aufforstung von Regenwäldern zu beruhigen und sich der Kontakt mit Einheimischen in exotischen Ländern oftmals auf den Besuch von lokalen Märkten und Ethnoshows beschränkt, setzen die Macher von SOC!ALTOURIST auf Urlaubsangebote mit echtem sozialen Engagement. Nach zweijähriger Vorbereitung ist das Start up im November 2013 nun offiziell mit ersten Angeboten an den Start gegangen.
Das Ziel des jungen Start up-Unternehmens ist ehrgeizig. Als erstes Social Business in der Reisebranche im Segment Individualtourismus wollen Könsgen und Nolte die wirtschaftlichen Hebel des Tourismus in Entwicklungsländern für den Ausbau sozialer Projekte nutzen. Dabei geht es nicht alleine um finanzielle Investitionen, sondern ganz konkret um tatkräftige Unterstützung durch die Reisenden.
Mit Ihrem Angebot sprechen die Macher von SOC!ALTOURIST ganz gezielt die wachsende Zahl von Urlaubswilligen an, die sich sozial engagieren wollen. Das Wort Individualtourismus wird dabei wörtlich genommen, denn die Kunden können Ihre ganz individuellen Fähigkeiten und Talente in ausgewählten Projekten einsetzen. Die Reisenden unterstützen mit einem Teil der Reisekosten und ihrer Zeit ausgewählte Projekte in den verschiedensten Bereichen: Hilfe für Kinder, Bildung, Landwirtschaft, Kultur- und Naturschutz.
Auf die bevorstehenden Abenteuer werden die Kunden von SOC!ALTOURIST und den kooperierenden Reiseveranstaltern gezielt vorbereitet, damit die Bereitschaft eigene Grenzen zu überschreiten zu einem beiderseitigen Gewinn wird. Neben dem kulturellen Austausch auf Augenhöhe ist auch der gegenseitige Transfer von Wissen und neuen Businessfeldern ein fester Bestandteil der Konzepte. Die Reisenden werden von lokalen Experten begleitet und erhalten durch die Mitarbeit in den Projekten ein Verständnis für alltägliche Herausforderungen in den Entwicklungsländern. Die aktive Mitarbeit ist dabei ein Kann und kein Muss. Umfang und Intensität werden mit jedem Kunden individuell abgestimmt. Nach Abschluss der Reise erfolgt eine Nachbereitung, bei der die Erfahrungen aufgearbeitet werden und anschließend in die Reisekonzepte zurückfließen.
Stefan Könsgen, der für die Reisen und Projekte verantwortliche Gesellschafter, fasst das Ziel von SOC!ALTOURIST zusammen: "Wir wollen, dass unsere Kunden mit einer großen Zufriedenheit und Inspiration in ihren Alltag zurückkehren. Unsere Angebote kombinieren Herz und Talent der Reisenden zu einer einmaligen Urlaubserfahrung."
Zum Auftakt stehen Reiseziele und Projekte in Botswana und Kenia zur Auswahl. Weitere Länder und Projekte werden das Programm kontinuierlich erweitern.
Mehr Informationen zu den Projekten, Reisen sowie Buchungsoptionen finden Interessenten unter http://socialtourist.com.
Als junges Start-Up aus München verfolgt SOC!ALTOURIST mit seinen Partnern die Grundprinzipien von Social Business. Als erstes Social Business in der Reisebranche im Segment Individualtourismus will SOC!ALTOURIST die wirtschaftlichen Hebel des Tourismus in Entwicklungsländern für den Ausbau sozialer Projekte nutzen. Dabei geht es nicht alleine um finanzielle Investitionen, sondern ganz konkret um tatkräftige Unterstützung durch die Reisenden.
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