(ots) - Die passende Wohnung bleibt für Deutschlands
Studenten ein Problem: Wie der aktuelle "unicensus kompakt" ergab,
für den bundesweit knapp 1.000 Studenten befragt wurden, wohnt
mittlerweile jeder Vierte (24%) noch bei seinen Eltern. Die
Wohngemeinschaft (WG) bleibt die beliebteste Wohnform (32%). Die
durchschnittliche Monatsmiete beträgt mittlerweile stattliche 342
Euro. Insgesamt sind 41 Prozent der Studenten in Deutschland mit
ihrer Wohnsituation unzufrieden.
Deutschlands Studenten müssen sich entscheiden: Entweder sehr viel
Geld für ihre Bleibe ausgeben, oder eine hohe Entfernung zum
Studienort in Kauf nehmen und Zuhause wohnen bleiben. Die hohen
Mietpreise sind Klagegrund Nummer Eins bei allen, die nicht mehr
Zuhause wohnen. Im Gegenzug leiden daheim Gebliebene vor allem unter
den langen Anfahrtswegen.
Nach dem Elternhaus bleibt das Wohnheim die günstigste
Alternative: 44 Prozent zahlen dort weniger als 250 Euro, etwa die
Hälfte liegt im Bereich 250 bis 400 Euro. Auch WG-Zimmer kosten
mittlerweile viel Geld: Beinahe zwei Drittel der WG-Bewohner zahlen
250 bis 400 Euro für ihr Zimmer, 17 Prozent sogar mehr.
Nach der Qualität der Unterbringung befragt, dreht sich das Bild:
41 Prozent der Bewohner von Studentenwohnheimen klagen über die
Wohnsituation, bei denen, die im elterlichen Zuhause geblieben sind,
sind es lediglich 3 Prozent.
Art der Befragung: persönliches Interview
Anzahl Befragte: 934
Befragte: Studenten an 34 Universitäten und Hochschulen in
Deutschland
Ãœber die univativ GmbH & Co. KG:
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univativ GmbH & Co. KG ambitionierte Studenten, Absolventen und Young
Professionals, um sie in Unternehmen als Berater, Projekt- und
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