(ots) - Die Q:Charge Europe AG baut mit der Ãœbernahme der
MANIR d.o.o Kroatien als zentralen Recyclingstandort für den gesamten
Balkan aus. Die im Vergleich noch jungen und dynamischen
Volkswirtschaften von Ländern wie Mazedonien oder Kroatien, aber auch
Serbien und Bulgarien produzieren in den kommenden Jahren wachsende
Mengen an Elektroschrott. Sind in Mazedonien im vergangenen Jahr rund
12.000 Tonnen, so verzeichneten Serbien 30.000 Tonnen, Bulgarien
40.000 Tonnen sowie Kroatien 55.000 Tonnen an Elektroschrott aus
Handys, Computern oder anderen Elektrogeräten. Bedenkt man, dass
insbesondere die sehr jungen Bevölkerungsschichten im Balkan
verstärkt in Handys und Computer investieren, steigt Q:Charge Europe
rechtzeitig in einen Wachstumsmarkt ein und sichert sich damit den
Zugriff und eine perspektivreiche Marktposition.
Ãœber die Q:Charge Europe AG
Die Q:Charge Europe AG ist seit dem Jahr 2011 an der Berliner
Börse gelistet. Das Unternehmen beschäftigte sich anfangs mit der
Infrastruktur für Elektromobilität. Als neues Geschäftsfeld wurde das
Rohstoff-Recycling etabliert, das durch Vorstandsbeschluss im Oktober
2013 auf alle Sektoren der Rohstoffwirtschaft ausgedehnt wurde.
Dadurch wird die Basis der Markterschließung und Wertschöpfung
verbreitert. Im Fokus der Unternehmenstätigkeit stehen derzeit
innovative Technologien für Nischen- und Schlüsselpositionen, deren
Zielgruppen sowohl das verwertende Gewerbe als auch die produzierende
Industrie sein können.
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Markus Leu
Q:Charge Europe AG
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