Schwarze Liste mit Namen von Politikern geplant
Internetplattform wehrt sich ge
(pressrelations) - >Internetplattform wehrt sich gegen Verweigerungspolitik
Köln, 30.06.09 - Die Idee ist einfach und simpel: Jeder kann auf www.frag-einen.com/politiker seine persönliche Frage an entsprechende Politiker stellen ? Jeder Fragesteller legt einen für ihn akzeptablen Preis für die Antwort fest und der Erlös kommt den SOS Kinderdörfern zugute. Ein Idee, die nach Gründung der Seite vor 2 Wochen, einen großen Anklang bei den Usern fand.
Leider hat diese tolle Idee im Superwahljahr einen bitteren Beigeschmack ? Scheinbar haben einige Politiker die Bodenhaftung, bzw. die Bürgernähe vollkommen verloren. Die Betreiber der Seite sind sehr bemüht, Politiker auf Landes- und Bundesebene zu mobilisieren, sich den Antworten der Bürger zu stellen. Leider bisher nur mit mäßigen Erfolg.
In der nächsten Woche werden die Betreiber der Seite eine Liste der Politiker ins Netz stellen, die bisher ihre Teilnahme verweigert haben. Geschäftsführer Stephan Elders: " Natürlich freuen wir uns riesig über die große Resonanz und das tolle Feedback der User, aber was wir täglich bei der Bitte von Politikern erfahren, die Fragen unserer User zu beantworten, grenzt an völlige Ignoranz, die wir so nicht stehen lassen werden. Wir planen in nächster Zeit auf unserer Seite eine öffentliche Liste mit Namen von Politikern, die sich der öffentlichen Diskussion entzogen haben."
Normalerweise ist die Seite www.frag-einen.com/poliker für Politiker eine ideale Plattform, aber die Realität zeigt ein anderes Bild. Solange keine TV Kamera präsent ist, ist die Auskunftsbereitschaft kritischer Themen scheinbar für Politiker ein Tabuthema.
Alle Infos unter: www.frag-einen.com/politiker
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