(ots) - Harmonie und Besinnlichkeit sind auch 2013 die
wichtigsten Aspekte für ein gelungenes Weihnachtsfest. 67 Prozent der
Bundesbürger wünschen sich eine friedvolle Familienfeier, dicht
gefolgt von gutem Essen (61 Prozent) und einem hübschen
Weihnachtsbaum (44 Prozent). Dabei wissen die Deutschen ziemlich
genau, was nicht unter die geschmückte Tanne gehört. Der Ex-Partner
zum Beispiel, aber auch Nachhilfestunden, Nähkurse und Körperwaagen.
Vor allem Frauen sind da besonders kritisch. Zu diesen Ergebnissen
kommt die aktuelle Weihnachtsumfrage der CreditPlus Bank AG, die
unter 1.000 Bundesbürgern durchgeführt wurde.
Für jeden zweiten Bundesbürger ist der Gedanke, das Weihnachtsfest
mit seinem Ex-Partner zu verbringen, ein Graus. Auf die Frage, was
für die Deutschen auf keinen Fall unter den Weihnachtsbaum gehört,
nannten 54 Prozent der Frauen und 45 Prozent der Männer den Ex-Gatten
oder die Verflossene an erster Stelle. Auf Platz zwei folgen
Gutscheine für Kurse mit Erziehungspotenzial (Nachhilfe, Nähen,
Fitness und Co.). Für 48 Prozent der Frauen und 42 Prozent der Männer
geht das als Weihnachtsgeschenk gar nicht. Auch Haustiere (44
Prozent), Körperwaagen und Schrittzähler (42 Prozent),
Weihnachtskitsch (38 Prozent) sowie unangemeldeter Besuch (36
Prozent) gehören aus Sicht der Deutschen nicht zu einem gelungenen
Weihnachtsfest.
Lieber ein iPhone als die Schwiegereltern
Technische Gimmicks wie Smartphone, Tablets oder Computerspiele
kommen ziemlich gut an. Nur sieben Prozent der Deutschen finden, dass
so etwas unter dem Weihnachtsbaum nichts zu suchen hat. "Gerade bei
jüngeren Menschen sind Geschenke wie ein Smartphone hoch im Kurs",
sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank AG.
Damit sind die Errungenschaften der digitalen Entwicklung beliebter
als die Schwiegereltern. Für 17 Prozent aller Deutschen ist ein
Weihnachtsfest ohne die Eltern des Partners schöner als mit.
Die meisten Deutschen geben für Weihnachten bis zu 500 Euro aus
29 Prozent der Bürger rechnen mit Weihnachtsausgaben von 250 bis
500 Euro. Das ist mit drei Prozentpunkten etwas mehr als im
vergangenen Jahr. 28 Prozent geben zwischen 100 und 250 Euro aus -
für alles zusammen, vom Essen über die Weihnachtsdekoration bis zu
den Geschenken. Für 14 Prozent dürfen diese Kosten 100 Euro nicht
übersteigen. Immerhin 12 Prozent planen Investitionen von bis zu 750
Euro.
Frauen lieben Geschenke mehr als Männer
Was die Umfrage auch 2013 deutlich macht: Die Deutschen beschenken
lieber andere, als dass sie selber beschenkt werden wollen. Nur jeder
Zehnte hofft, dass er viele Geschenke bekommt, wobei Frauen hier mit
knapp 12 Prozent über dem Durchschnitt liegen und Männer entsprechend
mit 8 Prozent darunter. Die Zahl derer, die das Beschenken anderer
als einen der schönsten Aspekte der Weihnachtszeit einschätzen, ist
im Vergleich zum Vorjahr sogar um sechs Prozentpunkte gestiegen und
liegt nun bei 41 Prozent. Auch hier sind es vor allem die Frauen (46
Prozent), die daran die größere Freude empfinden (Männer: 35
Prozent).
Weihnachtstrend 2013: Ruhe
Der deutlichste Trend ist aber das Bedürfnis nach Erholung und ein
paar freien Tagen. Ein Drittel aller Deutschen wollen an Weihnachten
einfach ihre Ruhe haben. Noch vor einem Jahr wurde dieses Bedürfnis
nur von einem Viertel der Befragten geäußert. "Kein Bedürfnis
zeichnet sich deutlicher ab, wenn man die beiden Weihnachtsumfragen
von CreditPlus miteinander vergleicht", so der Vorstandsvorsitzende
Wagner. Vor allem Männer wollen einfach nur ausspannen (36 versus 28
Prozent bei den Frauen). Auch dass sie ein paar Tage nicht zur Arbeit
müssen, ist für sie von größerer Bedeutung als für die Frauen (29
versus 25 Prozent).
Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:
http://ots.de/NBWX9
Eine interaktive Infografik zum Embedden und Teilen steht Ihnen
hier zur Verfügung:
http://infogr.am/creditplus-umfrage-weihnachten-2013
Diese Grafik ist ebenfalls in statischer Version als PNG-Datei
erhältlich: http://ots.de/9DzbE
Hintergrund
An der Befragung "Weihnachten 2013" der CreditPlus Bank AG haben
sich 1.000 Bundesbürger beteiligt. Sie wurde im November 2013 online
durchgeführt. Die Ergebnisse wurden repräsentativ hochgerechnet.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 539
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2011 eine Bilanzsumme von rund
3.647 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles,
Apple, Miele oder Viessmann.
In einer unabhängigen Studie von Börse-Online und n-tv wurde die
CreditPlus Bank 2011 und 2012 als beste Spezialbank für Ratenkredite
ausgezeichnet.
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