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Spitzenplatz verteidigt: Die Bremer Landesbank gehört zu den
Top-Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum. Zu dieser
Bewertung kommt das Fachmagazin Elite Report, das gemeinsam mit dem
Handelsblatt jährlich die besten Anbieter auszeichnet. Wie schon in
den vergangenen acht Jahren erhielt die Bank auch diesmal die
Höchstwertung: "summa cum laude". Und wie 2013 steht sie auch im
Ranking aller 112 unter die Lupe genommenen Häuser ganz oben -
gemeinsam mit sechs weiteren Vermögensverwaltern.
Das aktuelle Ergebnis ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt,
dass zahlreiche Geldmanager Verluste eingefahren haben. Nicht so die
Bremer Landesbank. Dass sie deutlich besser abschneidet, liegt
sicherlich nicht zuletzt an ihrem konservativen Geschäftsmodell.
Schließlich findet man bei ihr keine hoch spekulativen Anlageobjekte.
Andreas Ott, Leiter des Geschäftsfeldes Privatkunden, erklärt: "Es
kann vorkommen, dass wir auch mal einen Kundenwunsch ablehnen. Vor
allem dann, wenn dieser nicht zu unserem Verständnis einer den
Gesamtvermögensverhältnissen angemessenen Anleger- und
objektgerechten Beratung passt."
Der Elite Report schätzt eine derartige Seriosität - und lobt die
hohe Zuverlässigkeit. Der Kunde stehe stets mit all seinen
Bedürfnissen im Mittelpunkt und erhalte sorgfältig erarbeitete
Antworten auf seine Fragen, so das Blatt. Klar, schließlich gilt das
Hauptaugenmerk der Bank nicht der großen Rendite. "Wir jagen nicht
hinter jedem Prozentpunkt her", bestätigt Ott. Viel wichtiger sei es,
"ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis zu erzielen." Das schaffe
Vertrauen. In diesem Zuge verweist er auch auf die Nähe und
Erreichbarkeit seiner Vermögensmanager. "Sie sitzen nicht in
irgendeinem Elfenbeinturm in der Konzernzentrale, sondern sie sind
für unsere Kunden hier vor Ort jederzeit greifbar."
Und der Elite Report meint: "Ja, so sieht Verantwortungsübernahme
aus, hanseatisch korrekt und deshalb erfolgreich. Die Bremer
Landesbank strahlt wie ein Leuchtturm weit über die eigene Region
hinaus."
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