Immobilien sind seit jeher eine beliebte und sichere Anlageform im langfristigen Investitionsbereich. Darüber hinaus sind sie aber noch viel mehr: sie sind Heimat für all ihre Bewohner. Ein Gebäude erzählt also immer auch seine ganz eigene Geschichte und diese kann demzufolge ziemlich viele Gesichter haben. Besonders geschichtsträchtig und steuerlich interessant sind Denkmalimmobilien.
(firmenpresse) - Doch warum sind Denkmalimmobilen besonders lukrativ, wenn es darum geht Steuern einzusparen? Nun, durch die Möglichkeit der sogenannten Absetzung für Abnutzung (kurz AfA) im Denkmalschutz wird es möglich steuerliche Abschreibungen von bis zu 90 Prozent des Kaufpreises geltend zu machen. Ein Großteil des Kaufpreises einer Denkmalimmobilie machen die Sanierungskosten aus, welche steuerlich absetzbar sind. Je höher der prozentuale Anteil der Sanierungskosten ausfällt, desto höher ist dementsprechend auch der steuerliche Vorteil. Außerdem sind die besonderen Altbauten derzeit äußerst beliebt und so lassen sich hohe Mietrenditen und Wiederverkaufspreise erwirtschaften – und dass bei vergleichsweise niedrigen Kaufpreisen. Ein Vorteil gegenüber anderen Kapitalanlagen ist zudem die Steuerfreiheit beim Verkauf nach einer Spekulationsfrist von 10 Jahren, denn Denkmalimmobilien sind nicht von der Abgeltungssteuer betroffen. Außerdem muss ja zum Glück auch nicht jeder das Investment als reines Spekulationsgeschäft betrachten und kann in der Immobilie heimisch werden. Am Beispiel von Berlin zeigt sich wie begehrt Denkmalimmobilien aktuell sind, denn sie sind oft in bester, zentraler Lage in den Innenstädten gelegen und verleihen dem Stadtbild eine individuelle Note. Unter www.denkmalimmobilien.info findet man aktuell zum Beispiel ein Gründerzeithaus im Leopoldkiez (Wedding), das sich schon jetzt auf neue Bewohner ab Mitte 2015 freut. Geografisch und geschichtlich im Herzen von Berlin gelegen, gehört der Wedding zum Bezirk Mitte und avanciert gerade zum Hotspot der Spreemetropole.