Zu Weihnachten gehören Geschenke. Diese werden 2013 aber nicht mehr auf den letzten Drücker gekauft. Viele Deutsche nehmen sich Zeit, um wirklich das Richtige zu finden.
(firmenpresse) - Es sind zwar noch ein paar Tage bis Weihnachten. Doch schon heute finden sich in den Straßen eine Menge Menschen, die bereits Anfang Dezember schon auf der Suche nach den Weihnachtsgeschenken sind. Denn in Eile oder gar Hast möchte wohl niemand mehr ein Präsent für die Lieben kaufen. Laut einer aktuellen Studie bevorzugen es die Deutschen, in diesem Jahr, einfach mal ein wenig zeitiger auf die Suche nach Geschenken zu gehen. Denn schließlich weiß man nicht immer auf Anhieb, was dem einen oder anderen unter dem Christbaum gelegt werden kann. Dabei ist auch erstaunlich, dass die deutschen Verbraucher 2013 wieder viel für die Geschenke der lieben ausgeben. Pro Kopf wurde durchschnittlich eine Summe von 300 Euro genannt. Manchmal kann es auch ein bisschen teurer sein.
Zeitiges Shoppen erspart Frust und Ärger
Die Jahreszeit wird kalt und dunkel. Da ist es natürlich perfekt, sich am Abend bei Kerzenschein schon einige Gedanken über die Geschenke zu machen. In der Familie, im Freundeskreis oder auch auf der Arbeit freuen sich die Mitmenschen über eine kleine Geste der Aufmerksamkeit. Und die Weihnachtsmärkte, die bereits seit einigen Tagen geöffnet haben, laden zusätzlich noch zum Shoppen oder Bummeln ein. Wer bereits jetzt auf die Suche nach Weihnachtsgeschenken geht, erspart sich eine Menge Ärger und kann unter Umständen auch noch das eine oder andere Schnäppchen machen. Aber was genau macht ein gutes Geschenk eigentlich aus?
Das perfekte Geschenk
Geschenke haben in erster Linie nur einen Sinn: Sie sollen Freude bereiten. Die Augen sollen strahlen und die Gabe soll zudem auch noch sinnvoll und von Dauer sein. Nicht nur Kinder freuen sich an den festlichen Tagen über Päckchen, die ausgepackt werden können. Auch der ein oder andere Erwachsene würde ein nettes Geschenk unter seinem Christbaum begrüßen. Zeugt dies doch davon, dass jemand an mich gedacht hat.
Schmuck als Dauerbrenner
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