Die Bewerbungsfrist an der britischen Fernuniversität The Open University endet für ein Bachelor-Studium am 9. Januar für den Studienstart im Februar 2014.
(firmenpresse) - Seit 1969 hat die britische Open University (OU) rund 1,8 Millionen Menschen auf der ganzen Welt geholfen, mit einem Fernstudium ihre beruflichen, akademischen und persönlichen Ziele zu erreichen. Wer im Februar 2014 einen Bachelor-Studiengang an der OU beginnen möchte, kann sich jetzt noch einschreiben. Am 9. Januar 2014 endet die Bewerbungsfrist für alle Bachelor-Studienfächer, die im Februar starten. Auf ihrer internationalen Hochschulseite www.openuniversity.edu bietet die Universität eine große Auswahl natur- und geisteswissenschaftlicher Bachelor Studiengänge mit hoher beruflicher Relevanz an, die sich speziell an die europäischen Studenten richten. Dazu gehören BA-Studiengänge wie Betriebswirtschaft, Informationstechnik (auch mit BWL), Erziehungswissenschaften, Ingenieurwesen, Englisch, Fremdsprachen, Mathematik, Geschichte, Politik & Volkswirtschaft, Sozialwissenschaften, Philosophie & Psychologie, Umweltwissenschaften oder Medizinische Chemie.
Zu den Besonderheiten im Fernstudium zählen: Die Open University hat weder einen NC nach Noten noch andere formale Zugangsbeschränkungen für das Bachelor-Erststudium. Einschreiben können sich alle, die älter als 16 Jahre sind und gut Englisch können. Im Gegensatz zu vielen anderen Universitäten, studieren die meisten OU-Studenten in Teilzeit. Über 70 Prozent sind berufstätig und vereinbaren dank der flexiblen Fernstudium-Methodik den Beruf mit dem Studium.
Deutsche OU-Studenten schätzen, dass sie von zu Hause aus ein Studium auf Englisch an einer anerkannten britischen Universität absolvieren können und dafür nicht ins Ausland umziehen müssen. Des Weiteren erweitern sie ihr Englisch auf akademischem Niveau. Das ist ein Pluspunkt auf dem Lebenslauf, den Arbeitgeber in Deutschland schätzen.
„Die Open University zeichnet aus, dass sie ohne Grenzen berufsbegleitend Weiterbildung für alle anbietet. Durch die große Programmflexibilität können Studierende gleichzeitig lernen und ihrem Beruf nachgehen. Die fortwährende Weiterentwicklung der modernen Bildungstechnologien erlaubt eine große Unabhängigkeit, indem Studenten über Smartphone oder Tablet-PC ihre Studienmodule bearbeiten“, sagt Matthew Brown, Marketing Director an der Open University im englischen Milton Keynes.
Das interaktive gemeinsame Lernen mit Studierenden aus aller Welt macht Spaß: Studierende pflegen einen engen Kontakt zu ihren Mitstudierenden und Tutoren, auch wenn sie sich nicht immer persönlich treffen. Didaktisch gut aufbereitete und mehrfach prämierte On- und Offline-Lehrmaterialen, Bücher, Videos und Audios, die elektronischen Konferenzsysteme, vergleichbar mit einem virtuellen Klassenzimmer – all das verhilft zu einem erfolgreichen Studium. Für jedes Modul steht ein persönlicher Tutor zur Verfügung, der bis zu 18 Studierende betreut.
Das Studium an der staatlichen britischen Universität ist – wie auch für englische Studenten - kostenpflichtig. Bezahlt wird das jeweilig belegte Studienmodul. Ein Bachelor-Abschluss dauert in Vollzeit etwa vier Jahre. Aber da die meisten OU-Studierenden berufstätig sind, brauchen sie entsprechend länger, im Durchschnitt etwa sechs Jahre bis zum BA-Examen. Viele Studenten vereinbaren monatliche Ratenrückzahlungen über den Student Budget Account (OUSBA). Die meisten Arbeitgeber schätzen es, wenn sich ihre Mitarbeiter weiterbilden. Rund 40 Prozent aller OU-Studierenden werden von ihren Arbeitgebern finanziell unterstützt.
An der Open University studieren derzeit über 240.000 Studierende. Das Studium lässt sich zeitlich und räumlich unabhängig von jedem Land ausführen. Teilzeit-Studenten lernen zwischen neun bis 20 Stunden pro Woche. Der Lernaufwand für Vollzeitstudenten liegt bei 30 bis 40 Stunden in der Woche.
Die Open University verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Fernlehre. Britische Hochschulrankings sehen die größte Universität Großbritanniens seit Jahren auf Spitzenplätzen in der Zufriedenheit ihrer Studenten. Im letzten Ranking der Tageszeitung Times, welche die besten Hochschulen auf der Welt kürte, die jünger als 50 Jahre alt sind, wurde die Open University als eine der besten 100 Unis ausgewählt. Sie ist die einzige Fernuniversität weltweit, die für ihre Exzellenz ausgezeichnet wurde.
Weitere Informationen: www.openuniversity.edu
Bei Fragen bieten die Studienberater einen kostenlosen Rückruf über das Webformular an, auch samstags oder abends.
Kontakt: The Open University, Studienberatung, Milton Keynes, England, Telefon:
0044/845 241 6555 www.openuniversity.edu oder für das MBA-Studium, The Open University Business School Representation, Tristan Sage, Zeppelinstraße 73, 81669 München, Tel. 089/89 70 90 48, E-Mail: T.Sage(at)open.ac.uk
Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe
Die Open University wurde 1969 gegründet und ermöglicht akademische und berufliche Weiterbildung im betreuten Fernstudium. Seit ihrer Gründung haben hier rund 1,8 Millionen Studenten studiert. Besonders beliebt sind die Fächer IT, Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Business Administration sowie der MBA. Die Open University Business School ist die Wirtschaftsfakultät und verfügt über die EQUIS-, AACSB- und AMBA-Siegel. Sie gilt als eine der größten dreifach akkreditierten Business Schools in Europa. In Deutschland und international sind die Hochschulabschlüsse anerkannt. In Deutschland genießt die OU den ANABIN-Status H+, wie alle anderen staatlichen Universitäten in England wie z.B. Oxford oder Cambridge.
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