(ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) gratuliert Bundeskanzlerin Angela Merkel zu
ihrer Wiederwahl. Der BVR baut auf eine Fortsetzung des konstruktiven
Dialoges in allen finanzpolitischen Fragen. BVR-Präsident Uwe
Fröhlich: "Gemeinsam mit den weiteren Mitgliedern des neuen
Bundeskabinetts steht die Kanzlerin vor großen Herausforderungen. Die
Bundesregierung hat mit ihrer breiten parlamentarischen Mehrheit eine
Chance, national und auch international wichtige Akzente zu setzen."
Der Koalitionsvertrag biete hier gute Ansätze.
Im Bereich der Finanzwirtschaft stehen umfangreiche
Regulierungsvorhaben auf Brüsseler Ebene in der Beratung oder
Umsetzung. Bei der geplanten Bankenunion stehen noch in dieser Woche
wichtige Weichenstellungen auf Ratsseite bevor. Fröhlich: "Gemeinsam
mit der Bundesregierung werden wir uns in Europa aktiv für den Erhalt
des funktionierenden deutschen Institutssicherungssystems einsetzen."
Das Versprechen des Koalitionsvertrages, Systemrelevanz, Größe und
Risikoprofil bei der Regulierung von Banken zu berücksichtigen,
verdiene besondere Hervorhebung.
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