(ots) - Die Versicherungsgruppe die Bayerische schließt
ihr Geschäftsjahr 2013 mit überdurchschnittlichen Ergebnissen ab:
Nach den vorläufigen Zahlen steigen die Gesamtbeitragseinnahmen auf
rund 440 Millionen Euro (Vorjahr 393 Millionen Euro) - ein Plus von
12 Prozent. Weiterhin wird die Gruppe für den Bereich Leben die
Zinszusatzreserve auf rund 41 Millionen Euro erhöhen - von 18
Millionen Euro in 2012. Die Solvabilitätsquote der Bayerischen
Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter) beträgt
voraussichtlich 239 Prozent - ein Wert über dem Branchenschnitt. Die
Nettoverzinsung der Kapitalanlagen bei der operativen
Lebensversicherungs-Tochter Neue Bayerische Beamten
Lebensversicherung AG wird wieder deutlich über 5 Prozent liegen und
die Verwaltungskostenquote sinkt auf etwa 2,3 Prozent (Vorjahr 2,7
Prozent).
"Wir sind mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 sehr zufrieden",
sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen.
"In einem anspruchsvollen Marktumfeld hat sich die Bayerische gut
entwickelt. Unsere stabile und nachhaltige Anlagepolitik und die
strategische Fokussierung unserer Unternehmensgruppe zahlen sich aus.
Davon profitieren auch unsere Kunden. Besonders freuen wir uns über
die Akzeptanz unserer Markenpositionierung und dem damit verbundenen
Zuspruch."
Wachstumstreiber waren die biometrischen Lösungen im Bereich Leben
sowie die private und betriebliche Altersvorsorge im Rahmen der
Höchstzinsrente XXL mit einer Mindestverzinsung von 2,75 Prozent. In
den Kompositsparten wurden die neuen Bausteintarife zur
Krankenzusatzversicherung sowie in Privathaftpflicht und Hausrat sehr
gut angenommen. Der Kompositversicherer Bayerische Beamten
Versicherung AG weist eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber
dem Vorjahr auf, wobei dies aus der versicherungstechnischen
Entwicklung als auch aus der Kapitalanlage resultiert.
Die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung gewährt für 2014
eine laufende Verzinsung von 3,6 Prozent und liegt damit in der
Spitzengruppe der Branche. Zusammen mit dem Schlussgewinnanteil sowie
der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven bietet das
Unternehmen eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05 Prozent.
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