Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahn-Beschwerden
(ots) - Noch nie hat es so viele Beschwerden über die
Deutsche Bahn gegeben. Wundert uns das? Nein. Es scheint eine Art
Naturgesetz zu sein, dass Züge zu spät kommen oder ganz ausfallen,
dass der Service mies ist. Das hängt damit zusammen, dass der
Staatsbetrieb noch immer unter den unterlassenen Investitionen
leidet, die Ex-Bahnchef Hartmut Mehdorn zu verantworten hat. Das ist
aber nicht die ganze Wahrheit. Es gibt einen anderen Riesenkonzern,
der auch unter starkem staatlichen Einfluss steht: die Deutsche
Telekom. Der scheidende Chef René Obermann hat es geschafft, den
Service erheblich zu verbessern und zugleich investierte er enorme
Summen in die Infrastruktur. Das hat er natürlich nicht aus
Gutmenschentum gemacht. Die harte Konkurrenz hat ihn dazu gezwungen.
Genau daran fehlt es im Schienenverkehr.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 30.12.2013 - 19:36 Uhr
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